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Fondsexperte bewertet FSE ShipSelect Fund1 mit "sehr gut" / Sehr gute Portfoliostruktur / geringes Gesamtanlagerisiko

Geschrieben am 02-11-2007

Landshut (ots) - Der Fondsanalyst Philip Nerb hat den neuen
Schiffsdachfonds "FSE ShipSelect Fund1" analysiert. In der
Gesamtbewertung gab er dem Fonds die Note "sehr gut". Auch eine
zweite Analyse, die des "Fonds-Warndienstes", kommt zu einem
positiven Fazit.

Der Dachfonds der Friedrich Schiefer Emissionshaus AG investiert
initiatorenübergreifend nur in Zielinvestments, hinter denen
Emissionshäuser mit guten Leistungsbilanzen und hervorragenden
Managementqualitäten stehen.

Mit dieser Investitionsstrategie führt der Initiator - die
Friedrich Schiefer Emissionshaus AG - ein Prinzip für Schiffsfonds
ein, das sich im Bereich der Unternehmensbeteiligungsfonds bereits
seit Jahren erfolgreich etabliert hat.

Fondsexperte Philip Nerb untersuchte Anlageparameter und
Fondskonzept des als Blind Pool konzipierten FSE ShipSelect Fund1 und
kam im Einzelnen zu folgender Einschätzung:

- Doppelte Diversifikationsstrategie - Der Fonds soll auf zwei
Ebenen eine Diversifikation erreichen: Es sollen zum einen Anteile
von Containerschiffs- (max. 100%), Flusskreuzfahrtschiffs- (max. 20%)
und Containerfonds (max. 50%) erworben werden. Das Marktumfeld der
einzelnen Zielsegmente ist jeweils sehr gut. Für den Bereich
Flusskreuzfahrtschiffsfonds existiert nur ein Anbieter. Sollte der
Fonds tatsächlich nur in Containerschiffsfonds investieren, wäre das
nicht notwendigerweise nachteilig für den Anleger. Eine weitere
Diversifikation soll erreicht werden durch unterschiedliche
Angebotsklassen: Neben Publikumsfonds sollen vor allem
Privatplatzierungen erworben werden. Diese liegen in der Regel bei
einer Mindestbeteiligung von EUR 200.000 und geraten aufgrund der
fehlenden Prospektpublikationspflicht kaum in den Fokus der
Öffentlichkeit. Über das bestehende Netzwerk des Initiators existiert
ein guter Zugang zu derartigen Emissionen. Der Vorteil von
Privatplatzierungen liegt in der schlanken Kostenstruktur und kurzen
Kommunikationswegen.

- Fundierte Auswahl von Zielbeteiligungen - Ein externer
Fachbeirat, bestehend aus 5 Personen, wird ab einer Einzelbeteiligung
je Fonds von EUR 100.000 zur Entscheidung herangezogen. Die
Angebotsentscheidung liegt beim Emissionshaus, die Empfehlung des
Fachbeirats ist nicht bindend. Neben einer Mindestsubstanzquote von
brutto 84% wird für die Auswahl der Zielbeteiligungen eine
Leistungsbilanzanalyse verwendet. Einzelne Mitglieder des
Fachbeirates haben sich einen Ruf als kompetente
Leistungsbilanzanalysten erworben. Die Zielinvestments werden für
eine Anlage-Entscheidung über Datenbanken in einen Marktvergleich
gestellt. Darüber sind Parameter wie Einkaufspreis, Charterraten,
Anteilswert u. ä. darstellbar. Tatsächlich ist bei der gegebenen Art
Zielfonds ein rein quantitativer Vergleich möglich. Eine Bewertung
der jeweiligen Managementqualitäten tritt hinter die Bewertung des
jeweiligen Fondsobjekts zurück.

- Gute Kostenstruktur: Das geplante Fondsvolumen beträgt 10
Millionen Euro. Auf Prognosen zu Renditen oder Ausschüttungen hat der
Initiator nach eigenen Aussagen verzichtet, da die Zielinvestments
zum Zeitpunkt der Erstellung des Prospektes noch nicht feststehen und
damit eine seriöse Darstellung ähnlich wie bei Private Equity-Fonds
nicht möglich ist. Ab 2008 wird mit ersten Rückflüssen gerechnet. Der
Weichkostenanteil ist mit 15,4 % angenehm niedrig. Die vereinnahmten
Vertriebsprovisionen aus Zielinvestments werden vollständig zur
Bezahlung der Vertriebsprovision verwendet, um den typischen
Charakter der doppelten Kostenstruktur eines Dachfondskonzeptes zu
vermeiden. Die positive Folge für den FSE ShipSelect Fund1 ist, dass
die ohnehin hohe Beteiligungsquote sich mit einer hohen
Wahrscheinlichkeit gegenüber den Prospektansätzen weiter verbessern
wird.

- Gelungenes Fondskonzept: Das Fondskonzept kommt ohne
Fremdfinanzierung aus. Der Initiator kann zwar keine Eigenexpertise
im Emissionsgeschäft vorweisen, aber für den wirtschaftlichen Erfolg
des Fonds ist primär die Qualität der ausgewählten Zielfonds
entscheidend. Die Auswahlkriterien der Zielbeteiligungen sind rein
quantitativer Natur: Bei etablierten Fondsanbietern sollen die Zahlen
der jeweiligen Leistungsbilanz für eine Anlage-Entscheidung
herangezogen werden. Darüber hinaus sind als Auswahlkriterien eine
Mindestinvestitionsquote und eine Mindestzielrendite vorgegeben. Die
Einzelinvestments werden für eine Anlage-Entscheidung einem
dezidierten Marktvergleich unterworfen. Das Chancen-Risiko-Verhältnis
ist gut. Durch die Mindestanlagesumme je Beteiligung von EUR 50.000
kann eine ausreichende Diversifikation erreicht werden. Gleichzeitig
sollte es bei dieser kleinen Stückelung keine Schwierigkeiten geben,
tatsächlich von anderen Emissionshäusern Anteile zu erwerben. Das
Marktumfeld der Zielbeteiligungen ist auf absehbare Zeit
ausgesprochen positiv. Die Fondskonzeption ist gelungen.

In einer zweiten aktuellen Analyse des FSE ShipSelect Fund1
bewertet der "Fonds-Warndienst" vor allem die Expertise des
Initiators sowie die Anlagesicherheit als positiv. "FSE bietet Ihnen
faire Konditionen", so eine Schlussfolgerung des
"Fonds-Warndienstes".

Zu Philip Nerb

Philip Nerb mit Abschluss Masterconsultant in Finance (MFC) ist
Finanzplaner, Journalist (Morris College of Journalism), Buchautor
(Fiala/Nerb "Geldanlagen für Mündel und Betreute" Bundesanzeiger
Verlag, 2003) und Analyst geschlossener Fonds. Seit 1996 ist Nerb im
Bereich Finanzdienstleistungen tätig, von der Vermittlung von
vorbörslichen Aktienemissionen (IPOs) an vermögende Privatkunden über
einen Strukturvertrieb zur Honorarberatung. Heute widmet er sich vor
allem der Analyse geschlossener Fonds (seit September 2003).

Zum Fonds-Warndienst

Der Fonds-Warndienst ist ein monatlich erscheinender
Informationsdienst aus dem Fachverlag für Privatfinanzen. Die
Redakteure des Fonds-Warndienstes wollen Anleger auf besonders
aussichtsreiche Fonds aufmerksam machen sowie vor "schlechten" Fonds
schützen.

Friedrich Schiefer Emissionshaus AG

Die Friedrich Schiefer Emissionshaus AG ist ein junger
Fondsinitiator mit erfahrenen Köpfen: Über 35 Jahre im Bank- und
Finanzwesen sowie mehr als 15 Jahre Vertriebskenntnis in der
Finanzbranche lautet die bisherige Berufsbilanz der Vorstände
Friedrich Schiefer und Dr. Christian Schnülle. Für den Aufsichtsrat
der 2006 gegründeten Friedrich Schiefer Emissionshaus AG gilt
ähnliches: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Alfred Schmeding ist
ehemaliger Direktor der Deutschen Bank AG, der stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Peter Hasskamp war zwischen 1986 und
2004 Vorsitzender des Vorstandes der Bremer Landesbank.
Aufsichtsratsmitglied Dr. Manfred Zeidler ist Gründungsmitglied und
Partner der national und international tätigen MR Intersearch
Personalberatung.

Originaltext: Friedrich Schiefer Emissionshaus AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68708
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Pressekontakt:
Christina Georgiadis
Public Relations für

Friedrich Schiefer Emissionshaus AG
Schirmgasse 294
84028 Landshut

Tel.: +49 (0) 871/143 95 88-0
Fax: +49 (0) 871/143 95 88-8

E-Mail: info@fseag.de
www.fseag.de


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