HSH Nordbank trotzt Finanzkrise
Geschrieben am 07-11-2007 |
Hamburg/Kiel (ots) -
- Operative Erträge plus 13 Prozent - Neun-Monats-Ergebnis auf Rekordniveau - Bestes 3. Quartal seit Gründung der HSH Nordbank
- Die HSH Nordbank hat das Konzern-Ergebnis in den ersten neun Monaten 2007 auf eine neue Rekordmarke gesteigert. Das Ergebnis vor Risiko stieg um 18 Prozent auf knapp 1,1 Mrd. Euro. Gründe für das starke Wachstum waren vor allem signifikant höhere Zinserträge und unterproportional gestiegene Kosten. Trotz der Belastungen aus der Finanzkrise und höherer Vorsorgereserven stieg das Konzernergebnis vor Steuern um 14 Prozent auf 772 Mio. Euro.
"Unser starkes, profitables Wachstum hat die Auswirkungen der Kreditkrise mehr als kompensiert. Wir erzielten das beste Neun-Monats-Ergebnis und das beste dritte Quartal seit Gründung der HSH Nordbank", sagte Hans Berger, Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank, bei der Vorlage der Quartalszahlen in Hamburg. "Es gibt aus heutiger Sicht keinen Grund, von unseren ambitionierten Zielen für 2007 abzurücken." Kritisch sieht Berger jedoch, dass sich die Stimmung an den Märkten in den vergangenen Wochen deutlich verschlechtert hat. "Wir Banken müssen mehr Transparenz herstellen und Vertrauen schaffen", so Berger.
Operative Erträge steigen
In den ersten neun Monaten 2007 erzielte der HSH Nordbank Konzern operative Erträge in Höhe von 1.800 Mio. Euro - eine Erhöhung um stattliche 13 Prozent.
- Der Zinsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich um 11 Prozent auf 1.268 Mio. Euro. Zu diesem Anstieg trug das Neugeschäft im Segment Global Transportation maßgeblich bei. Besonders stark wuchs die HSH Nordbank in den USA, Asien und am Standort London.
Im Zuge der Vorbereitung auf die IFRS-Rechnungslegung sind im Zinsüberschuss Erträge aus Beteiligungsverkäufen grundsätzlich nicht mehr enthalten. Diese werden künftig im Beteiligungsergebnis der Position Risikovorsorge/Bewertung verbucht.
- Der Provisionsüberschuss stieg auf rund 346 Mio. Euro und übertraf den sehr guten Vorjahreswert um gut 4 Prozent.
- Der Handelsüberschuss verbesserte sich um 85 Prozent auf 142 Mio. Euro. Grund dafür waren höhere Ergebnisse zum einen durch die Bewertungsumstellung auf das Mark-to-Market-Verfahren, zum anderen aus erfolgreichen Handelsaktivitäten.
Kosten-Ertrags-Relation verbessert
Die Relation zwischen Kosten und Ertrag hat sich im HSH Nordbank Konzern zum 30. September 2007 verbessert. Die Cost-Income-Ratio reduzierte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 39,3 Prozent. (Vj: 41,6 Prozent). Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 708 Mio. Euro knapp 7 Prozent über dem Vorjahreswert.
- Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um gut 10 Prozent auf 358 Mio. Euro. Für die Realisierung ihrer Wachstumsziele hat die HSH Nordbank zusätzliches Personal eingestellt - vor allem an den Standorten London und New York. Die Bank beschäftigte zum Stichtag 4.685 Mitarbeiter - ein Plus von knapp 6 Prozent.
- Die Sachaufwendungen stiegen bedingt durch den Ausbau des internationalen Geschäfts um 4 Prozent auf 350 Mio. Euro.
Die HSH Nordbank weist aufgrund der guten Geschäftsentwicklung und des unterproportionalen Kostenanstiegs ein mit 1.092 Mio. Euro um 18 Prozent höheres Betriebsergebnis vor Risikovorsorge aus.
Risikovorsorge aufgestockt
Die Position Risikovorsorge/Bewertung hat die Bank zum Ende des Neun-Monats-Zeitraums um 27 Prozent auf 319 Mio. Euro (Vj: 250 Mio. Euro) ausgebaut. Darunter sind 235 Mio. Euro (Vj: 185 Mio. Euro) so genannte freiwillige Risikovorsorge (§ 340 f+g HGB).
- Im Kreditgeschäft ging der Risikovorsorgeaufwand auf 77 Mio. Euro (Vj: 120 Mio. Euro) und damit um mehr als ein Drittel zurück. Dazu haben die gute konjunkturelle Entwicklung und ein kontinuierlich verbessertes Risikomanagement beigetragen.
- Im Wertpapiergeschäft wurden die positiven Ergebnisse im Jahresverlauf aus Wertpapierverkäufen durch Abschreibungen überkompensiert. Im dritten Quartal erhöhte sich die Position Abschreibungen im unmittelbaren oder mittelbaren Zusammenhang mit der Krise an den internationalen Kreditmärkten um rund 91 Mio. Euro. Die Position Wertpapierergebnis weist zum 30. September 2007 einen negativen Betrag von 23 Mio. Euro aus (Vj: +24 Mio. Euro).
- Der Überschuss beim Beteiligungsergebnis reduzierte sich im Neun-Monats-Vergleich von 31 Mio. Euro auf 15 Mio. Euro.
- Die gute Geschäftsentwicklung erlaubte es der HSH Nordbank, die freiwilligenVorsorgereserven um 235 Mio. Euro aufzustocken (Vj: 185 Mio. Euro).
Betriebsergebnis legt deutlich zu
Das Betriebsergebnis nach Risiko verbesserte sich trotz der erhöhten Risikovorsorgeposition um knapp 14 Prozent auf die Rekordmarke von 772 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich unter Berücksichtigung von deutlich höheren Ertragsteuern (+27 Prozent) und gestiegenen Teilgewinnabführungen (+3 Prozent) um 12 Prozent auf 337 Mio. Euro. Der Anstieg der Ertragssteuern ist hauptsächlich auf die Einführung des Unternehmenssteuerreformgesetzes (Neuberechnung der Latenten Steuern) zurückzuführen.
Im Zeitraum Juli bis September 2007 stiegen die operativen Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent auf 685 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand stieg um 14 Prozent auf 251 Mio. Euro im dritten Quartal. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge wuchs um 89 Prozent auf 434 Mio. Euro (Vj: 229 Mio. Euro). Trotz der höheren Risikovorsorge verbesserte sich das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge um 21 Prozent auf 251 Mio. Euro.
Eigenkapitalrendite vor Steuern auf Zielniveau
Bei der Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte die HSH Nordbank nach neun Monaten 15,3 Prozent und liegt damit auf Zielkurs. Gegenüber dem 30. September 2006 ist dies eine weitere Verbesserung um 0,8 Prozentpunkte. Die Kernkapital-quote nach KWG sank durch die Bilanzausweitung leicht auf 6,5 Prozent (Vj: 6,6 Prozent).
Segmentberichte (1. Januar bis 30. September)
Global Transportation Markets
Die HSH Nordbank profitierte erneut von der guten Entwicklung der Weltwirtschaft und der zunehmenden Globalisierung. Das Segment Global Transportation wuchs zum wiederholten Male zweistellig. Das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge stieg um 43 Prozent auf 362 Mio. Euro. Ebenso übertraf die Eigenkapitalrendite mit 22,6 Prozent den Vorjahreswert von 19 Prozent.
- Das Geschäft mit Schifffahrtskunden verlief in den ersten neun Monaten sehr lebhaft. Bis zum 30. September konnten Geschäfte im Volumen von mehr als 10,2 Mrd. Euro abgeschlossen werden (Vj: 7,0 Mrd. Euro).
- Erfolgreich entwickelt sich die HSH Nordbank im Geschäftsfeld Transport. Das Neugeschäftsvolumen blieb mit rund 3,3 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau, die Ergebnislage verbesserte sich aber deutlich.
Global Real Estate Markets
Das Betriebsergebnis nach Risiko stieg auf 193 Mio. Euro (Vj: 183 Mio. Euro). Die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals sank moderat auf 18,6 Prozent (Vj: 18,8). Das Neugeschäftsvolumen erreichte 11,8 Mrd. Euro (Vj: 11,3 Mrd. Euro). Die HSH Real Estate erwarb im dritten Quartal 50 Prozent der Fondsgesellschaft US Treuhand für ein Joint Venture mit der Tochter HGA Capital. Es belegt auf dem Markt für geschlossene Immobilienfonds Platz zwei nach platziertem Eigenkapital.
Corporates
Die Ertragsentwicklung war in den ersten neun Monaten 2007 erfreulich. Bereinigt um höhere Erträge aus Beteiligungsverkäufen im Vorjahr legte das Betriebsergebnis deutlich zu. Besonders kräftig wuchs der Provisionsüberschuss, aber auch die Zinseinnahmen entwickelten sich positiv. Unbereinigt lag das Ergebnis mit 352 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Eine ausgesprochen positive Entwicklung war im Bereich Erneuerbare Energien zu verzeichnen.
Institutions & Private Banking
Das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge lag mit 110 Mio. Euro (Vj: 111 Mio. Euro) rund ein Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Eigenkapitalrendite verbesserte sich auf 24,9 Prozent (Vj: 23,5 Prozent). Im dritten Quartal wurde das Produktangebot für Sparkassen weiter ausgebaut und die regionale Präsenz für Private Banking Kunden um den Standort Hannover erweitert.
Financial Markets
Die Auswirkungen der Kreditkrise haben die Ertragslage aufgrund von Abschreibungen im Wertpapierportfolio beeinträchtigt. Das Betriebsergebnis nach Risiko sank gegenüber dem Vorjahr um 63 Prozent auf 114 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite betrug 7,1 Prozent (Vj: 20,1 Prozent).
Ausblick
Die HSH Nordbank ist für die Entwicklung im vierten Quartal zuversichtlich. Voraussetzung ist, dass sich die in den vergangenen Wochen wieder gestiegene Unruhe an den Märkten legt.
Mit einem gezielten Ausbau des Produkt- und Dienstleistungsangebotes und mit einer Konzentration auf attraktive Kundenmärkte wird die Bank den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen können. Der Vorstandsvorsitzende Hans Berger: "Wir haben aus heutiger Sicht allen erkennbaren Risiken Rechnung getragen. Die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50 Mio. Euro auf 235 Mio. Euro aufgestockte freiwillige Risikovorsorge unterstreicht die hohe Ergebnisqualität unseres Zwischenabschlusses."
Kennzahlen 30.9.2007 30.9.2006
Bilanzsumme (in Mrd. EUR) 206,4 192,1 Geschäftsvolumen (in Mrd. EUR) 261,8 244,3 Mitarbeiter (Anzahl) 4.685 4.433 Cost-Income-Ratio (in %) 39,3 41,6 Eigenkapitalrendite (in %) 15,3 14,5 Kernkapitalquote nach KWG (in %) 6,5 6,6
Die Gewinn- und Verlustrechnung finden Sie unter www/hsh-nordbank.de
Die in dieser Pressemitteilung enthaltene Information ist kein Verkaufsangebot für jedwede Art von Wertpapieren der HSH Nordbank AG. Wertpapiere der HSH Nordbank AG dürfen nicht ohne Registrierung gemäß US-Wertpapierrecht in den USA verkauft werden, es sei denn ein solcher Verkauf erfolgt unter Ausnutzung einer entsprechenden Ausnahmevorschrift.
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Originaltext: HSH Nordbank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54357 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54357.rss2
Kontakt: HSH Nordbank AG Presse Rune Hoffmann Tel.: 040/33 33-11 412 Fax: 040/33 33-611412 E-Mail: rune.hoffmann@hsh-nordbank.com
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