Integrierte Maßnahmen für verstärkten Klimaschutz und Umgang mit Klimawandel: Bayer startet konzernweites Klimaprogramm
Geschrieben am 19-11-2007 |
Leverkusen (ots) -
- Vorstandsvorsitzender Wenning: "Wir bleiben nicht bei bisherigen Erfolgen im Klimaschutz stehen, sondern wollen neue Maßstäbe setzen" - Innovative Bayer-Lösungen für Gebäude, Pflanzenbau, Biokraftstoffe und Produktion - Anspruchsvolle neue Emissionsziele - Eine Milliarde Euro für den Klimaschutz in den nächsten drei Jahren - Stiftung des "Bayer Climate Award" und Schülerstipendien
Bayer hat das integrierte konzernweite "Bayer Climate Program" gestartet, mit dem das Unternehmen die CO2-Emissionen in der eigenen Produktion weiter senken sowie neue Lösungen für den Klimaschutz und den Umgang mit dem Klimawandel entwickeln will. Es umfasst ein vom Konzern-Vorstand initiiertes, auf mehrere Jahre angelegtes Maßnahmenpaket und basiert auf der neu formulierten "Bayer-Politik zum Klimawandel". Im Rahmen des Klimaschutzprogramms bündelt der Konzern seine spezifischen Kompetenzen als Erfinder-Unternehmen und hat bereits erste Leuchtturmprojekte angestoßen: das "EcoCommercial Building" - ein globales Konzept für Null-Emissions-Gebäude im Büro- und Industriebereich -, die Entwicklung von widerstandsfähigen Pflanzen und Beiträge zur effektiven Nutzung von Pflanzen für Biokraftstoffe sowie den "Bayer Climate Check" für Produktionsprozesse. Bayer investiert eine Milliarde Euro in klimarelevante Forschung und Entwicklung sowie Projekte in den nächsten drei Jahren.
"Uns ist bewusst, dass wir zu den Emittenten von Treibhausgasen zählen", sagte Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning bei der Präsentation des neuen Klimaprogramms auf einer internationalen Pressekonferenz vor mehr als 100 Journalisten in Leverkusen. "Deshalb galten schon in der Vergangenheit unsere Anstrengungen dem Ziel, die CO2-Emissionen zu senken." So habe das Unternehmen zwischen 1990 und 2006 die weltweiten absoluten Treibhausgas-Emissionen erheblich - um 36 Prozent - reduziert. Zudem konnten auch dank einer stetig verbesserten Energieeffizienz die spezifischen Emissionen je Produkteinheit gesenkt werden.
Wenning betonte: "Wir wollen weiter wachsen, auch weil wir innovative Produkte für einen effizienten Klimaschutz und den Umgang mit dem Klimawandel herstellen." So tragen Bayer-Produkte heute auf vielfältige Weise im Alltag unmittelbar zu Energieeinsparung und Ressourcenschonung bei. Zum Beispiel helfen Polyurethan-Dämmstoffe in Gebäuden oder Kühlschränken in großem Umfang Energie zu sparen.
Für diese Leistungen haben unabhängige Institutionen wie das Carbon Disclosure Project Bayer mehrfach mit dem Prädikat "Best in Class" ausgezeichnet. Erst kürzlich wurde der Leverkusener Konzern zum dritten Mal in Folge in den Climate Disclosure Leadership Index, den ersten weltweiten Klimaschutz-Index, aufgenommen - als einziges europäisches Unternehmen der Chemiebranche.
Bayer unterstütze die Entwicklung einer effektiven Klimaschutz-Regelung auf globaler Ebene und engagiere sich hierfür in Initiativen wie 3C: Combat Climate Change. Daher appellierte Wenning an die Politik, große Treibhausgas-Emittenten wie die USA, China und Indien in ein neues internationales Klimaabkommen einzubeziehen. "Wir brauchen eine Trendwende bei den CO2-Emissionen. Dabei kann dem globalen Problem des Klimawandels nur durch gemeinsames Handeln zumindest aller großen Emittenten weltweit begegnet werden", argumentierte der Bayer-Chef. Eine isolierte Vorreiterrolle Europas und insbesondere Deutschlands hingegen könne den Klimawandel nicht aufhalten und würde zudem die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie hierzulande gefährden.
"Wir bei Bayer nehmen den Klimawandel als ökologische und als ökonomische Herausforderung sehr ernst", hob Wenning hervor. In seinem Leitbild "Bayer: Science For A Better Life" bekenne sich der Konzern zur Rolle eines verantwortungsbewusst agierenden Good Corporate Citizen. "Wir bleiben nicht bei unseren bisherigen Erfolgen im Klimaschutz stehen, sondern wollen weiter vorangehen und neue Maßstäbe setzen."
Für den Zeitraum 2005 bis 2020 hat sich Bayer neue, insbesondere vor dem Hintergrund der bereits geleisteten Treibhausgas-Reduktion ambitionierte Emissionsziele gesetzt. Der Teilkonzern Bayer MaterialScience will seine spezifischen Treibhausgasemissionen pro Tonne Verkaufsprodukte global um 25 Prozent senken. Bayer CropScience will bei den weltweiten absoluten Emissionen eine Einsparung um 15 Prozent und Bayer HealthCare um 5 Prozent realisieren. "Diese Vorgaben sind anspruchsvoll, weil wir über die weitere Steigerung der Energieeffizienz Klimaschutz und wirtschaftliches Wachstum miteinander in Einklang bringen", erläuterte Wenning.
"Das Bayer Climate Program schöpft somit konzernweit in umfassender Weise die Potenziale aus, die wir zum Schutz des Klimas identifiziert haben, und setzt im Rahmen eines integrierten Ansatzes verschiedene Einzelmaßnahmen um", sagte Dr. Wolfgang Plischke, im Vorstand der Bayer AG verantwortlich für Innovation, Technologie und Umwelt. "Wir werden dieses Programm in den kommenden Jahren konsequent abarbeiten."
Produktionsprozesse klimafreundlicher gestalten Bayer hat ein neues Steuerungsinstrument für die Steigerung der Energieeffizienz und die CO2-Reduktion in seiner Produktion entwickelt: den "Bayer Climate Check". Seine Innovation: Er bezieht auch die Vorkette der Produktion, also Rohstoffe, Energie und Logistik, in die Bewertung mit ein. Damit liefert der Bayer Climate Check zusätzlich zu den Wirtschaftlichkeitsrechnungen erstmals eine weitere, ökologische Entscheidungsgrundlage für die Gestaltung der Produktionsprozesse.
Der Bayer-Konzern wird mit dem Climate Check weltweit den "Climate Footprint", d.h. die Auswirkungen seiner Produktionsprozesse auf das Klima, untersuchen. In einem ersten Schritt werden 100 Produktionsstätten weltweit überprüft und dadurch rund 85 Prozent der Treibhausgasemissionen erfasst. Die dabei identifizierten Potenziale zur Treibhausgas-Reduktion und Energieeffizienz-Steigerung werden anschließend durch konkrete Verbesserungsmaßnahmen realisiert.
Ferner wird Bayer mithilfe des Climate Check die bisherige ökologische Bewertung von bedeutenden Neuinvestitionen gezielt um Klimaschutz-Gesichtspunkte erweitern.
Anfang 2008 wird der Bayer Climate Check durch den TÜV zertifiziert. Damit auch andere Unternehmen von diesem innovativen Instrument zur CO2-Reduktion profitieren können, wird Bayer ihn auf dem Markt anbieten.
Das EcoCommercial Building: Ein globales Konzept für Null-Emissions-Gebäude Der Energieverbrauch in Gebäuden verursacht fast 20 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Bayer widmet sich mit einer Initiative einem bislang vernachlässigten Segment: den Büro- und Industriegebäuden. Hierfür hat das Unternehmen gemeinsam mit Partnern das "EcoCommercial Building" entwickelt. Es ist ein global anwendbares Konzept für Null-Emissions-Gebäude. Auf der Basis von Dämmschutz aus hochwertigen Bayer-Materialien und der gebäudeeigenen Erzeugung regenerativer Energie deckt das EcoCommercial Building seinen kompletten Energiebedarf selbst.
Ein erstes Beispiel liefert der Konzern selbst: Bayer wird mit dem Bau eines eigenen Bürogebäudes im Frühjahr 2008 in der Nähe von New Delhi, Indien, beginnen und damit erstmals ein solches EcoCommercial Building realisieren. Durch die Integration weiterer Faktoren wie des Verglasungsanteils der Fassaden und spezieller Belüftungssysteme wird das Gebäude den durch Hitze und Feuchtigkeit geprägten klimatischen Bedingungen der Subtropen angepasst. Das Ergebnis lautet: Dieses Null-Emissions-Gebäude kommt im Vergleich zu der in Indien üblichen Bauweise mit 70 Prozent weniger elektrischer Energie aus.
Das Konzept des EcoCommercial Building ist in den verschiedenen Klimazonen der Erde umsetzbar. Ob nun zur Wärmeabwehr wie in Indien oder zum Wärmeschutz wie in der nördlichen Hemisphäre - die verwendeten Polyurethan-Dämmmaterialien weisen eine überaus positive Klimabilanz auf: Sie sparen mehr als 70mal soviel Energie ein, wie für ihre Produktion erforderlich ist.
Sichere Ernten und Pflanzen als Energielieferanten Der Klimawandel stellt auch für die Landwirtschaft eine mehrfache Herausforderung dar. Die Weltbevölkerung wächst weiter und mit ihr der Bedarf an Nahrung für Mensch und Tier. Die landwirtschaftlichen Flächen aber sind nach heutigem Stand nicht erweiterbar. Vielmehr gehen sie durch Erosion oder Versteppung zurück. Zudem können Hitze, Trockenheit oder salzige Böden den erreichbaren optimalen Ertrag von Kulturpflanzen um bis zu 80 Prozent reduzieren.
Die Folgen des Klimawandels drohen diese Anbaubedingungen noch weiter zu verschärfen. Die Konsequenz lautet: Unter erschwerten Bedingungen ist die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern, d.h. der Ertrag pro Hektar Anbaufläche signifikant zu erhöhen.
Zudem führen die Knappheit fossiler Energieträger und die durch diese verursachte Belastung des Weltklimas zu einer zunehmenden Bedeutung von nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen für Biokraftstoffe. Dadurch entsteht zusätzlich eine Konkurrenz um die Anbauflächen zwischen Energiepflanzen und Nahrungspflanzen.
Vor diesem Hintergrund kommt der Sicherung und Steigerung des Ernteertrages höchste Bedeutung zu. Hier setzt Bayer an. Das Unternehmen will die Möglichkeiten der Biotechnologie nutzen, um Pflanzen gegen klimatische Bedingungen - wie Trockenheit und Hitze - widerstandsfähiger zu machen, d.h. ihre sogenannte Stresstoleranz zu erhöhen. Erste Feldversuche zeigen bei Raps bereits eine deutliche Ertragssteigerung. Ferner bietet Bayer im klassischen Pflanzenschutz schon heute Lösungen an, Pflanzen toleranter gegen Stress zu machen und damit Ernten zu sichern.
Einen Ansatz, der Konkurrenz um die Anbauflächen zu begegnen, bietet die Jatropha-Pflanze. Denn sie kann auch in trockenen Gebieten angebaut werden, die sich nicht für den Anbau von Nahrungspflanzen eigenen. Zudem ist sie nicht für die Nahrungsmittelproduktion geeignet. Der Jatropha-Samen besteht aber zu 30 Prozent aus Öl, das für die Produktion von Biodiesel genutzt werden kann. Bayer will diesen Ansatz in einem Forschungsprojekt mit Kooperationspartnern verfolgen.
Einen wichtigen Beitrag zur Bereitstellung von Pflanzen als Rohstoff für Biokraftstoffe leistet das Unternehmen heute bereits mit seinem Saatgut für Hochertragsraps. So ermöglicht InVigor®, eine von Bayer-Forschern entwickelte Hochertrags-Rapssorte in Kanada, über die Steigerung der Erträge eine um rund 20 Prozent höhere Ausbeute an Biodiesel als vergleichbares Saatgut. Darüber hinaus prüft der Konzern derzeit Optionen bei Bioethanol.
Neue Fuhrparkpolitik und Reduktion der Flüge Das Unternehmen bezieht auch gezielt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das integrierte Gesamtprogramm ein. Zunächst in Deutschland und dann schrittweise in weiteren Ländern werden Anreizsysteme für die Nutzung schadstoffarmer Dienstfahrzeuge sowie erdgasbetriebener Firmenfahrzeuge eingeführt. So will der Konzern zwischen 2007 und 2012 die von Dienstfahrzeugen verursachten Emissionen um 20 Prozent reduzieren. Zudem soll der Einsatz neuer Telekommunikationstechniken vermehrt Firmenflüge überflüssig machen.
Förderung hervorragender Klimaforscher und engagierter Schüler Ferner will Bayer mit zwei Initiativen Anreize für wissenschaftliche Innovationen für den Klimaschutz setzen und das Interesse junger Menschen für diese Thematik fördern. So stiftet die kürzlich gegründete Bayer Science and Education Foundation den mit 50.000 Euro dotierten "Bayer Climate Award". Der Preis wird erstmals 2008 und dann alle zwei Jahre an Wissenschaftler der naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen vergeben, die zukunftsweisende Lösungen für den Klimaschutz entwickeln. Die Kandidaten werden von einem renommierten Experten-Kreis nominiert.
Zudem wird die Stiftung im Rahmen ihres Stipendienprogramms unter dem Titel "Bayer Climate Fellows" engagierten Schülerinnen und Schülern mit einer finanziellen Unterstützung von bis zu 5.000 Euro die Teilnahme an Seminaren zum Thema Klimaschutz im Ausland ermöglichen.
Weitere Informationen sowie Bildmaterial finden Sie unter www.presse.bayer.de oder www.klima.bayer.de.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) - inkl. Form 20-F - beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Originaltext: Bayer AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12693 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12693.rss2 ISIN: DE0005752000
Pressekontakt: Ansprechpartner: Dirk Frenzel, Tel.: 0214-30-29908 E-Mail: dirk.frenzel.df@bayer-ag.de
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