Brustvergrößerung mit Eigenfett - die natürliche Alternative zu Silikon / Neue zukunftsweisende Eigenfett-Methode für einen volleren Busen
Geschrieben am 20-11-2007 |
Frankfurt (ots) - Endlich können Frauen, die mit ihrer Brust unzufrieden sind und herkömmliche Implantate scheuen, auf eine natürliche Methode setzen. Wie Frau Dr. med. Petra Berger, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt mitteilt, erzielt die weiterentwickelte Technik der Eigenfett-Unterspritzung hervorragende Ergebnisse beim Brustaufbau.
"Bei dieser neuen Methode können wir auf viele Jahre Erfahrung zurückgreifen - und die Ergebnisse sind sowohl in ästhetischer als auch medizinischer Hinsicht bemerkenswert," berichtet Frau Dr. Berger. Aus ihrer langjährigen Praxis kennt sie viele Fälle, in denen sich gerade die Eigenfett-Methode als ideal geeignet erweist.
Insbesondere Frauen, die einen volleren Busen, aber keine Silikonimplantate wünschen, kann mit dieser neuen Technik der Eigenfett-Unterspritzung geholfen werden. Was in den USA und Japan bereits üblich ist, erfährt jetzt auch in Deutschland eine entscheidende Wende und beim Weltverband der Plastischen Chirurgen (IPRAS) findet das Thema derzeit große Beachtung.
Voraussetzung für eine derartige Methode des Brustaufbaus ist natürlich ein 'Zuviel an Fett' an anderer Stelle des Körpers. "Tatsächlich ist dies die einzige Einschränkung, aber gleichzeitig auch ein zusätzlicher Vorteil für Frauen, die wir mit dieser neuen Eigenfett-Methode behandeln. Denn, um die Brust mit der neuen Technik ästhetisch zu modellieren und aufzubauen, wird im Gegenzug eine weitere 'Problemzone' des Körpers durch Fettabsaugung behandelt. Ein effektives 2in1-Prinzip, das jetzt tatsächlich möglich ist," so Frau Dr. Berger.
Der Wunsch nach natürlicheren Wegen der Brustvergrößerung ist nicht neu und die Behandlung mit Eigenfett ebenso wenig. Während im Bereich der Faltenunterspritzung körpereigenes Fett relativ häufig angewendet wird, gab man sich bezüglich des Themas 'Brustvergrößerung' äußerst kritisch. "Natürlich hat der Bereich 'Eigenfett-Unterspritzung' in der Vergangenheit für Diskussionsstoff gesorgt, weil die Ergebnisse mit der herkömmlichen Methode in vieler Hinsicht nicht zufrieden stellend waren. Diese neue Methodik lässt all die bekannten Problematiken aus der Vergangenheit weit hinter sich," erklärt Dr. Berger. Verantwortlich dafür sind zwei entscheidende Faktoren: Zum einen ist die Gewinnung und Aufbereitung von Eigenfett entscheidend modifiziert und verbessert worden, zum anderen wird bei der Implantation des Eigenfetts in die Brust eine völlig neuartige 2-Kammertechnik angewendet .
Dabei wird das körpereigene Fett direkt unter die Brusthaut und hinter die Brustdrüse injiziert. Da sich das Fett zu einem gewissen Prozentsatz wieder abbaut, wird natürlich eine höhere Menge als für das gewünschte Endergebnis implantiert.
Einen entscheidenden Fortschritt stellt auch die neuartige Methodik der Fettgewinnung und Aufbereitung dar - eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Implantation des Eigenfetts. Die Forschung geht noch weiter: Neben Frau Dr. Berger arbeiten einige internationale Gruppen an der Beimischung von Fett-Stammzellen, die den Erfolg einer Eigenfett-Transplantation zusätzlich unterstützen.
Ein verblüffender Nebeneffekt zeigt sich übrigens auch auf der Haut, denn das dort implantierte Eigenfett sorgt für eine deutlich verbesserte Oberflächenstruktur und für mehr Haut-Elastizität. Sogar Dehnungsstreifen waren nach der Eigenfett-Behandlung kaum noch sichtbar.
Für wen diese neue Eigenfett-Methode zur Brustvergrößerung geeignet ist, zeigt dieser Überblick:
- Frauen, die herkömmliche Implantate nicht wünschen oder nicht vertragen. - Wenn eine maßvolle Vergrößerung des Brustvolumens gewünscht wird. - Zur Korrektur eines verhältnismäßig leichten 'Hängebusens'. - Wenn die Brust im oberen Bereich zu flach abfällt. - Bei angeborenen oder erworbenen Brust-Asymmetrien. - Wenn Silikonimplantate sich auf der Brusthaut abzeichnen und kaschiert werden sollen. - Wenn eine Fettabsaugung ohnehin geplant ist und dabei eine Brustmodellage sinnvoll erscheint. - Frauen, die eine Fettabsaugung wünschen und bei Gewichtsverlust nicht immer zuerst an der Brust abnehmen möchten.
"Waren künstliche Implantate bislang das einzig probate Mittel zur Brustvergrößerung, kann man jetzt bei der neuen 2-Kammermethode der Eigenfettunterspritzung von einer echten Alternative sprechen - eine Alternative, deren Vorteile beachtlich sind," erklärt Frau Dr. Berger weiter:
- Der 2in1 Effekt: Wer eine Liposuktion (Fettabsaugung) plant, kann bei Bedarf eine ästhetische Verschönerung der Brust realisieren. - Ein minimal-invasiver Eingriff: Die Eigenfett-Unterspritzung hinterlässt auf der Brust keine Narben. - Eine sanfte und natürliche Verschönerung: Das Ergebnis kann sich sehen und fühlen lassen, denn neben dem beachtlichen Push-up-Effekt fühlt sich die Brust sehr natürlich an, die Haut wird straffer und elastischer. - Sicherheit bei Mammografie: Eine Brust, die nach dieser Eigenfett-Methode behandelt wurde, erlaubt einem geübten Radiologen eine sichere Beurteilung.
"Wie gesagt - diese neue Methodik der Brustmodellage mit Eigenfett hat mit den Techniken der Vergangenheit nur noch wenig gemeinsam und die früher üblichen Komplikationen sind dementsprechend drastisch zurückgegangen. Wenn Frauen sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, sollten sie sich genauestens über die verschiedenen Möglichkeiten und insbesondere über die neuesten Eigenfett-Methoden informieren," erklärt Frau Dr. Berger.
Originaltext: Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt (Germany) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69037 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69037.rss2
Pressekontakt: Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt (Germany)
Schillerstraße 3, 60313 Frankfurt, Germany Telefon: +49 (0)69 92020883 Fax: +49 (0)69 29724485. Internet: www.praxis-berger.com Mail: info@praxis-berger.com Dr. med. Petra Berger
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC ehem. VDPC), IPRAS, beim Bund deutscher Chirurgen (BDC), Interplast und European Workshop for advanced Plastic Surgery (EWAPS).
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