Super RTL zeigt mit "Disneys Tauschrausch" eine turbulente Animationsserie als deutsche Free-TV-Premiere Serienstart: Sonntag, 25. November 2007, 21. Folgen, um 12.55 Uhr

Köln (ots) - Ein weltberühmter Stuntman als Vater, eine britische
Superspionin als Mutter - das ist schon ziemlich cool. Wie die
Zwillinge Todd und Riley als Waisenkinder an dieses wirklich
spektakuläre Elternpaar kommen - ganz einfach: Sie haben es bestellt.
Die Firma Fleemco ersetzt auf Wunsch Erwachsene. Und nach der
Auslieferung des gewünschten Dads und der ersehnten Mom hat Fleemco
noch eine richtig große Überraschung für Todd und Riley auf Lager: Ab
sofort können sie jeden Erwachsenen austauschen, der ihnen irgendwie
nicht in den Kram passt ... Ob in den USA, Australien oder in
Brasilien: Kinder und ihre jung gebliebenen Eltern lieben die
Geschichten über die herrlich unkonventionelle Familie, die sich Todd
und Riley da zusammengebastelt haben. Super RTL zeigt die turbulente
2-D-Animationsserie Disneys Tauschrausch ab dem 25. November, täglich
um 12.55 Uhr, als deutsche Free-TV-Premiere.

Als den Waisenkindern Todd und Riley eine Anzeige der Firma
Fleemco in die Hände fällt, machen sie kurzen Prozess: Sie bestellen
sich einen Vater und eine Mutter - keine gewöhnlichen, versteht sich.
Wenn man schon die Auswahl hat, darf es ruhig etwas Besonderes sein.
Also übernimmt Stuntman Dick Daring die Papa-Rolle. Er verfügt zwar
über keinerlei Erfahrungen, was das Vatersein angeht. Aber hat ihn
totale Ahnungslosigkeit je davon abgehalten, etwas zu machen? Nein!

Die neue Mama ist da schon von anderem Kaliber. Auch unter Druck
ist Agent K immer cool und konzentriert. Zumindest solange, wie sie
sich unbeobachtet fühlt. Als
Meisterspionin wird man mit der Zeit schon etwas paranoid. Die
Familie kann sich dennoch immer voll und ganz auf Agent K verlassen.
Und dass sie ihre professionellen Verhaltensmuster im Privatleben
nicht vollständig abstreifen kann, ist ja auch irgendwie putzig.
Welche Mutter antwortet schon auf die arglose Frage, was es zum
Abendessen gibt, mit dem zackig vorgetragenen Satz "Ich bin nicht
autorisiert, das zu sagen"?

Mit in die Familie gebracht hat Agent K ihren Partner
C.A.R.T.E.R., das sprechende Spionage-Auto. Können sprechende
Spionage-Autos sarkastisch sein? Oh ja! C.A.R.T.E.R. verfügt auch
sonst über allerlei höchst erstaunliche Fähigkeiten, ist aller
Wahrscheinlichkeit nach das smarteste Mitglied der neu
zusammengesetzten Familie und vermisst das aufregende Agenten-Leben
sehr. Kinder toleriert C.A.R.T.E.R. übrigens nicht wirklich. Und Dick
kann er nicht ausstehen ...

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