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Westfälische Rundschau: Schauspielerin Sawatzki: Soziales Engagement nötig

Geschrieben am 22-11-2007

Dortmund (ots) - Die Schauspielerin Andrea Sawatzki findet
soziales Engagement "sehr wichtig". Das sagte die 44-Jährige in einem
Gespräch mit der in Dortmund erscheinenden Westfälischen Rundschau
(Freitagsausgabe). Die Grimme-Preisträgerin ist am Sonntag, 25.
Oktober, 20.15 Uhr als TV-Fahnderin Charlotte Sänger in der
"Tatort"-Episode "Bevor es dunkel wird" im Ersten zu sehen. Der Fall
spielt im Milieu der sogenannten Tafeln für Menschen in Not.
Sawatzki sagte über ihr persönliches soziales Engagement: "Wir haben
vier Patenkinder. Das ist sehr wichtig, und es macht auch großen
Spaß, mit diesen Kindern zu kommunizieren." Die Kinder leben laut
Sawatzki in Bolivien, im Senegal, in Thailand und in Brasilien. Ihre
eigenen beiden Söhne nehmen schon jetzt an den Schicksalen ihrer
Paten teil: "Wir lesen die Briefe, die wir von ihnen bekommen, immer
zusammen."
Gleichwohl weiß Sawatzki, dass ihr Engagement "nur ein Tropfen auf
den heißen Stein" sei. "Es reicht nie. Das ist schon irgendwo
frustrierend. Vor allem, weil es auch so viel Armut in Deutschland
gibt."
Die "Tatort"-Kommissarin hat im Übrigen keine Angst davor, auf ihre
Rolle als "Tatort"-Kommissarin Charlotte Sänger festgelegt zu werden.
Sawatzki erklärte, sie werde nur selten mit ihrem Rollennamen
angesprochen: "Ich kleide mich grundsätzlich anders als Charlotte."
Der Hessische Rundfunk hatte sich vor kurzem entschieden, drei statt
wie bisher zwei "Tatort"-Episoden pro Jahr zu produzieren. Für die
scheidenden "Polizeiruf-110"-Ermittler Jan-Gregor Kremp und Inga
Busch sucht der Sender keinen Ersatz.

Originaltext: Westfälische Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58905
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58905.rss2

Pressekontakt:
Westfälische Rundschau
Redaktion

Telefon: 0231/9573 1253


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