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Stuttgarter Nachrichten: zu Gaspreise:

Geschrieben am 23-11-2007

Stuttgart (ots) - Wer im Land mit Gas heizt, sollte sich warm
anziehen. Die Preiserhöhungen, die viele Versorger zum Jahreswechsel
angekündigt haben, fallen zum Teil deftig aus. Und das Ende der
Fahnenstange ist noch gar nicht erreicht - das verrät einem schon der
Blick auf die aktuelle Ölpreisentwicklung. Denn die Preise der
Gasgroßhändler und Importeure orientieren sich seit mehr als 40
Jahren am Öl. Die Energieversorger tun so, als sei dies alles ein
unabänderliches Naturgesetz. Doch so eisern sind die Regeln nicht,
nach denen die Gaspreise zustande kommen. Ein guter Teil der hohen
Preise in Deutschland ist nicht zuletzt hausgemacht. Nehmen wir nur
das Übergewicht des Eon-Ruhrgas-Konzerns, der zwei Drittel der
deutschen Importe kontrolliert: Seine Marktmacht ist nicht vom Himmel
gefallen, sondern war politisch gewollt. Kein Wunder, dass sich die
Wettbewerbshüter schwer tun, für Gasverbraucher hierzulande so etwas
wie einen Markt zu schaffen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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