Exklusiv in der "Pressetribüne": Telekom setzt bei der WM auf "Sicherheit"

Bonn (ots) - Alle reden von "Sicherheit". Doch in der
Öffentlichkeit bedeutet das nur eines : Angst vor Ausschreitungen
oder terroristischen Gewalttaten. Was nur wenige wissen: Die Deutsche
Telekom hat einen umfangreichen Sicherheitsplan entwickelt, um bei
der FIFA WM 2006 gegen zufällige Ereignisse und absichtliche Attacken
gerüstet zu sein. Nicht auszudenken, bliebe beim WM-Finale
beispielsweise der Bildschirm schwarz, weil eine Leitung
(un)absichtlich gekappt wurde.

Im Mittelpunkt steht neben mehr als tausend Technikern das
"A-Team" der Telekom. Das setzt sich aus 13 "Konzern-Stadion-Managern
(KSM)" und einem "Zentralen Eskalations-Manager (ZEM)" zusammen.
Diese Task Force garantiert den technisch einwandfreien WM-Verlauf
für TV-Übertragungen, Internet- und Telefonanbindungen.

"Sicherheitsbarometer" für den Fan

Auch für den Internetnutzer ist "Sicherheit" im
Multimediazeitalter von besonderer Bedeutung. Spam, Viren, Würmer,
Trojaner oder Passwortklau: Die Liste der Gefahrenquellen ist lang.
T-Online macht im täglichen Kampf gegen die Bedrohungen im Netz mobil
- und präsentiert pünktlich zur FIFA WM 2006 das
"Sicherheitsbarometer".

Entwickelt wurde das neue Werkzeug im Rahmen der Initiative
"Deutschland sicher im Netz". Es informiert aktuell und schnell über
akute Ärgernisse im World Wide Web, schätzt das Risiko von Webseiten
ein und warnt vor Gefahren.

Vertiefende Informationen zu diesen Themen bietet die
"Pressetribüne", das WM-Medienportal der Deutschen Telekom.

Ebenfalls neu in dieser Woche: "Die Netzer-Kolumne - Nowotny macht
Sinn - Scholl nicht"; "T-Mobile Kicker Palace -Die Sieger kommen zum
WM-Finale"; "Multimedia-Meilensteine (8) - Ein Tor geht um die Welt".

Originaltext: Deutsche Telekom AG
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