Wien steht auf Luxus - BILD

21.334 Besucherinnen und Besucher stürmten die zweite Auflage
der Luxusausstellung LUXURY, please.(R) in der Wiener Hofburg,
bei der sich 135 Aussteller präsentierten.

Wien (ots) - Bilder zur Meldung unter:
http://presse.leisuregroup.at/luxury07/pix

(LCG7171 - Wien, 25.11.2007) "Kein Vergleich zum Vorjahr",
bilanziert Veranstalter Gerhard Krispl über die zweite Auflage seiner
Luxusausstellung LUXURY, please(R), die seit Donnerstag in den
kaiserlichen Räumlichkeiten der Wiener Hofburg stattfand. Krispl kann
sich über 21.334 Besucherinnen und Besucher freuen, die Freude an den
luxuriösen Schaustücken der 135 Aussteller fanden und Tief ins
Börserl griffen. Das erste Exemplar der limitierten Minotti-Küche
wurde schon am ersten Abend um satte 170.000 Euro verkauft und für
die 25 Meter lange und 650.000 Euro teure Primatist-Yacht, die vom
italienischen Disgn-Guru Paolo Pininfarina entworfen wurde, gab es
gleich mehrere konkrete Kaufabsichten. Durchaus zufrieden zeigen sich
auf die zahlreichen Automobilhersteller wie Maybach, Bentley, Jaguar,
Rolls Royce und Co, die sich ebenfalls über mehrfache Vorbestellungen
der teuren Luxuskarossen freuen dürfen. Nicht minder zufrieden sind
auch die Aussteller teurer Juwelen und Uhren , die sich ebenfalls
über reißenden Absatz freuen konnten.

"Die Luxusmetropole Wien konnte sich mal wieder von seiner besten
Seite zeigen", resümiert Krispl, der sich nach intensiven
Werbemaßnahmen in Osteuropa über rund 8.000 Gäste aus dem
benachbarten Ausland freuen konnte. Getreu dem Motto "Marken aus Wien
in aller Welt und Marken aus aller Welt in Wien" präsentierten sich
über 40 heimische Marken auf der ersten zentraleuropäischen
Luxusausstellung.

Kommendes Wochenende gastiert die LUXURY, please.(R) in etwas
kleinerer Form auf über 1.000 Quadratmetern in Zagreb. Weitere
Standorte seien für kommendes Jahr in mehreren osteuropäischen
Ländern geplant, wie Krispl verrät.

Genaue Umsatzzahlen möchte der Veranstalter in den kommenden
Wochen im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt geben. Das Trading
Volume vom Vorjahr wäre auf jeden Fall bereits deutlich
überschritten, so Krispl. (Schluss)

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Originaltext: Golf Week
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