Rheinische Post: Enttäuschung in der CDU über Gleichbehandlungsgesetz
Geschrieben am 04-05-2006 |
Düsseldorf (ots) - In der Union wächst die Unzufriedenheit über das Verhandlungsergebnis zum Gleichbehandlungsgesetz. "Ich sehe, dass sich die SPD weitaus stärker durchgesetzt hat als wir", sagte der CDU-Rechtspolitiker Günter Krings im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Ich bedaure, dass wir in zu vielen Punkten unsere Positionen abräumen mussten." Er hoffe, dass dies in der Koalition "mit anderen Punkten verrechnet wird".
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Rückfragen bitte an: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
10683
weitere Artikel:
- Pläne zur Abschaffung von Kinderarbeit reichen nicht weit genug Bonn (ots) - Bonn, 4. Mai 2006. Die Deutsche Welthungerhilfe kritisiert den Bericht der UN-Arbeitsorganisation International Labour Organization (ILO) "The end of child labour: within reach", der heute in Genf vorgestellt wurde. Hiernach ist zwar die Zahl der arbeitenden Kinder weltweit um elf Prozent auf 218 Millionen zurückgegangen. Würde man jedoch alle tatsächlich arbeitenden Kinder erfassen, läge die Zahl der Kinderarbeiter deutlich höher. Millionen von ihnen arbeiten "unsichtbar" und unbezahlt in Haushalten oder in der Landwirtschaft mehr...
- Neues Deutschland: Kontroverse über »Neue Linke« - Lucy Redler (WASG Berlin) und Katina Schubert (Linksfraktion) in der ND-Debatte Berlin (ots) - Zur geplanten Fusion von Linkspartei.PDS und WASG schreibt Lucy Redler, Spitzenkandidatin der WASG Berlin, in »Neues Deutschland« (Freitagausgabe): »Ich bin für eine Einheit aller linken Kräfte, wenn dabei linke Politik und keine Politik des kleineren Übels herauskommt.« Sie hält die Frage der Regierungsbeteiligung für eine Gretchenfrage und kritisiert die Linkspartei.PDS: »Die Logik, die schlimmsten sozialen Grausamkeiten durch eine Regierungsbeteiligung zu mildern, anstatt entschlossen dagegen zu kämpfen, ist nicht nur mehr...
- Lausitzer Rundschau: AOK-Chef Ahrens rechnet durch Gesundheitsreform mit weniger Krankenkassen/Nur größere Kassen sind wettbewerbsfähig Cottbus (ots) - Durch die geplante Gesundheitsreform wird sich nach Einschätzung des AOK-Vorstandsvorsitzenden Hans Jürgen Ahrens die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen reduzieren. "Wir haben zweifellos zu viele Krankenkassen", sagte Ahrens der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer Rundschau" (Freitag-Ausgabe). "Wenn wir durch die Reform zu mehr Wettbewerb kommen, dann werden nur noch größere Kassen bestehen können". Nur sie könnten bundesweit hochwertige Behandlungsprogramme mit besonders qualifizierten Ärzten anbieten. "Insofern ergibt mehr...
- Der Tagesspiegel: Engelen-Kefer warnt vor "Verwässerungen" beim Antidiskriminierungsgesetz Berlin (ots) - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer begrüßt, dass sich die Koalitionspartner "auf einen tragfähigen Gesetzesentwurf" zur zur Antidiskriminierung geeinigt haben. Sie warnte gegenüber dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe) davor, den Entwurf im Gesetzgebungsverfahren zu verwässern. Engelen-Kefer verteidigte, dass auch für den Bereich des allgemeinen Geschäftsverkehrs umfassend Benachteiligungen verboten würden. "Es ist nicht gerechtfertigt, einem Behinderten zum Beispiel einen Hotelaufenthalt zu verwehren, mehr...
- Der Tagesspiegel: Kurt Beck: Nominale Steuersätze für Unternehmen müssen gesenkt werden Berlin (ots) - Der designierte SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat sich hinter die Pläne von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) gestellt, die Steuersätze für Unternehmen deutlich zu senken. "Wir sind uns einig, dass die nominalen Steuersätze gesenkt werden müssen, damit wir international konkurrenzfähig werden", sagte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe). Die Größenordnung steht nach Angeben Becks noch nicht fest. Mit der Reform der Unternehmenssteuer müsse die Schere "zwischen den nominalen Steuersätzen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|