hamburger dialog 2006: Markenpräsenz beim Kongress ist stärker als je zuvor

Hamburg (ots) - Der hamburger dialog präsentiert in seiner achten
Ausgabe am 31. Mai und 1.Juni 2006 das gesamte Spektrum bekannter
Marken. Von A wie Air Berlin bis Z wie Zara: Der hamburger dialog
bringt Unternehmer und Entscheider, die kreative Regelbrüche wagen,
spartenübergreifend zusammen. Über 70 Vorstände, Geschäftsführer,
Verlagsleiter und Chefredakteure sowie zahlreiche Marketingmanager,
Unternehmenssprecher, Redakteure und Autoren aus dem In- und Ausland
diskutieren auf dem Fachkongress in mehr als 40 Panels zum Thema
"Breaking The Rules. Unternehmen und Medien: Mit Tabubruch auf
Erfolgskurs?".

Michael Ringier, Holger Jung, Joachim Hunold, Patricia Riekel,
K.-P. Schulz, Richard Gaul - beim achten hamburger dialog trifft sich
auch 2006 wieder das Who-is-who der Kommunikationsbranche und
werbetreibenden Wirtschaft. Noch mehr als in den Vorjahren setzt der
8. hamburger dialog auf Case Studies. Führungskräfte von mehr als 15
bekannte Marken - darunter Air Berlin, BMW, DaimlerChrysler, Deutsche
Bahn, Deutsche Bank, Frosta, Görtz, Philips, Sharp, Smart und Zara -
beschreiben praxisnah Erfolgsstories und Kommunikationsabläufe ihrer
Produkte und Unternehmen.

Joachim Hunold, CEO der Air Berlin, und Ludwig Görtz,
Geschäftsführer des gleichnamigen Schuhhauses, erzählen, wie ihre
Unternehmen selbst in schwierigen Zeiten und unter hohem
Konkurrenzdruck Maßstäbe für ihre Branchen wurden. So erläutert
beispielsweise Oliver Hoffmann, Marketing- und Kommunikationsleiter
bei Smart, wie das Unternehmen durch vernetzte Kommunikation - auch
durch Tabubrüche in diesem Bereich - Pionierarbeit leistet. Auch das
Trendthema Weblogs wird an einem konkreten Fall erörtert. Felix
Ahlers, Marketingleiter von Frosta, zeigt bei einer guided Tour durch
den Frosta Blog, wie Blogs Teil der strategischen
Unternehmenskommunikation werden.

In der Themenleiste 'Corporate Communications' erfahren
Kongressteilnehmer, wie bei Philips weltweit die interne
Kommunikation abläuft und wie die Bahn als erstes deutsches
Unternehmen mit wachsendem Erfolg einen eigenen TV-Sender betreibt.
Schließlich erklären Peter Rentsch, Geschäftsführer von Zara
Deutschland, und Michael Tirpitz, Marketingdirektor der Deutschen
Bank, wie man sich als Unternehmen durch erfolgreiche POS-Strategien
auch in eigentlich gesättigten Märkten von der Konkurrenz abhebt.

Der hamburger dialog präsentiert sich auch im diesem Jahr als
branchenübergreifendes, businessorientiertes Forum. Hier werden
aktuelle Trends, gewagte Regelbrüche und Konzepte des zunehmend
komplexen Kommunikationsmarktes mit Entscheidern und Machern,
Journalisten und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
diskutiert. Dazu bieten der Kongressablauf und die medianight hamburg
gute Gelegenheiten für Kontakte zwischen Unternehmen und
Medienbranche jenseits des Alltagsgeschäfts.

Über den hamburger dialog:

Der hamburger dialog präsentiert als spartenübergreifender
Kommunikationskongress aktuelle Themen, Strategien und Konzepte
entlang der Schnittstelle von kommunikationstreibender Wirtschaft auf
der einen, und Medienindustrie auf der anderen Seite. Im Mittelpunkt
steht der nutzwertorientierte Wissenstransfer als Positionsbestimmung
in einer zunehmend komplizierten Medien- und Markenwelt.

In keiner anderen Stadt ist das Thema Kommunikation und Medien so
präsent wie in Hamburg. Aktuelle Themen und Anforderungen der Branche
entwickeln sich direkt aus dem Geschäft vor Ort. Damit ist der
hamburger dialog seit der ersten Veranstaltung im Jahre 1998 selbst
ein fester Bestandteil der Medienszene geworden und lockt mit seinem
unkonventionellen Kongressprogramm interessierte Teilnehmer aus ganz
Deutschland an die Elbe. Am 31. Mai und 1. Juni 2006 findet der achte
hamburger dialog im Congress Center Hamburg statt. Der Veranstalter,
die Hamburg Messe und Congress GmbH, rechnet mit mehr als 1.500
Teilnehmern aus werbetreibenden Unternehmen sowie der Medien- und
Kommunikationswirtschaft.

Originaltext: hamburger dialog
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