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USB Med-O-Card ersetzt die eGK / CEPCO und NAV beginnen mit den regionalen Tests

Geschrieben am 03-12-2007

Berlin / Tel Aviv (ots) - Der NAV Virchow Bund Niedergelasser
Ärzte e.V. hat als ärztlicher Berufsverband den Ausstieg aus der
fatalen Elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und den alternativen
Einstieg in die moderne USB Technologie beschlossen
(http://www.nav-virchow-bund.de/). Der Testlauf mit der USB
Med-O-Card beginnt im Januar 2008. Damit beendet der NAV die
unseelige und seit der MEDICA Fachmesse für Medizin lezte Woche sich
erhitzende Diskussion über den Einsatz der eGK, deren Ergebnis
deutsche Medien zusammenfaßten: 'Im Ernstfall kann die eGK
Risiko-Patienten keine Daten zur Verfügung stellen, da die eGK gar
keine Daten speichern kann!'

Es geht jedoch auch anders!

Dr. Gil (Gunter) Pollanz, CEO von CEPCO Health Management System
Ltd., Israel, und geistiger Vater der USB-Med-O-Card, sollte es
wissen. Schließlich ermöglichte ihm der schnelle Zugriff zu seinen
digitalen Daten sowie der Zugriff zu wissenschaftlicher Literatur des
FDA, USA, einem 'unheilbaren' Krebs, der ihm nur noch wenige Wochen
Überlebenszeit einräumte, Paroli zu bieten. Dies war vor 11 Jahren!
Dazu Pollanz: 'Jeder Bürger sollte im Notfall dieselbe Chance
bekommen, eingebettet in einer Karte, die er in seiner Brieftasche
trägt'. Dagegen werden in Deutschland, aber auch weltweit, geplante
Milliardeninvestitionen zur medizinischen Datenerfassung über
Giga-Server so dargestellt, als ob diese das Wissen, die Erfahrung
und das persönliche Engagement von Millionen von Ärzten ersetzen
könnte. Was für ein vom medizinischen Alltag völlig losgelöster
Unsinn! Die Chefs der US Krankenkassen haben bereits die Notbremse
gezogen, veranlassten die Schließung gigantischer Netzwerksysteme und
deren Datenserver (z.B. Santa Barbara Health Systems) und fordern die
Erfassung der Daten beim Patienten. Dies bindet den Patienten ein und
stärkt das Arzt/ Patientenverhältnis - eine Win-Win Situation.

Pollanz führt weiter aus: 'Um dem Patienten sinnvoll zu versorgen
müssen moderne Technologien verwendet werden; Smart-Cards können das
nicht. Die USB Med-O-Card begleitet den Patienten ein Leben lang. Er
verbleibt de-jure und de-facto der einzige Zugriffsberechtigte. Es
obliegt ausschließlich dem Patienten, ob und wem er seine Daten zur
Verfügung stellt. Weder Arzt noch Patienten sind auf irgend welche
Server angewiesen. Die USB Med-O-Card hat so viel Speicherplatz und
arbeitet so schnell, daß der Arzt binnen Sekunden nicht nur die
CT-Bilder des Radiologen auf seinem Bildschirm sieht, sondern auch
den Arzneimittel-Risikocheck, der auf Basis aller Medikamente des
Patienten automatisch bei Programmaufruf oder bei Ausstellung eines
neuen e-Rezeptes erstellt wird. Detaillierte Notfallinformationen
oder Anamnesebogen gehören zum Standard. Facharztprogramme erlauben
spezielle Darstellung der Daten und DMP Programe der Krankenkassen
bedürfen eines einzigen Links um die Daten zu aktualiseren. Ein
neuartiges, für USB Karten entwickeltes Sicherheitssystem schützt
nicht nur die Patientendaten sondern verhindert auch daß Viren,
Trojaner oder Spyware die Karte überhaupt erreichen können.

Die Zukunft hat doch schon längst Einzug gehalten. Während Prof.
Frölich von der UNI Hannover noch 2003 berichtet, daß über 20.000
Patienten pro Jahr in deutschen Krankenhäusern wegen falscher
Medikation versterben, kann der Einsatz der Med-O-Card bereits heute
diese Zahl drastisch reduzieren.

Der NAV und seine Test-Ärzte positionieren sich mit ihrer
Entscheidung, moderne Technologien nicht nur zuzulassen sondern diese
auch mit zu gestalten, als aktiv Mitwirkende im künftigen deutschen
Gesundheitswesens. Der eGK, die auf Grund ihrer Smart-Card
Technologie keine Patientendaten speichern kann, wird nun, wie es das
Gesezt fordert, ein 'mobiler, personenbezogener Datenträger' an die
Seite gestellt, der noch viel mehr kann, als das was SGBV, § 291a
oder das Bundesdatenschutzgesezt § 6c verbindlich von einer
Patientenkarte fordern. Nun werden konkurrierende Technologien ihr
Können unter Beweis stellen müssen.

Originaltext: CEPCO HOLDING Ltd.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69205
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69205.rss2

Für Inhalt und Text verantwortlich:
CEPCO HOLDING Ltd.,
Haodem Str. 3/2,
IL 45350 Hod Hasharon, Israel,
Dr. Gil (Gunter) Pollanz, CEO,
Mobil: +972-54-4808186
Mail: g.pollanz@cepco.net


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