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Rheinische Post: Rußfilterpanne: Umwelthilfe fordert Untersuchungsausschuss

Geschrieben am 04-12-2007

Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Tausende wirkungsloser
Rußpartikelfilter, die in Diesel-Autos eingebaut wurden, fordert die
Deutsche Umwelthilfe eine parlamentarische Aufklärung der Arbeit des
Bundesumweltministeriums. "Die Vorgänge müssen endlich vom Bundestag
untersucht werden", sagte Geschäftsführer Jürgen Resch der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Dienstagausgabe).
Dies könne entweder in den zuständigen Fachausschüssen oder "mit
Hilfe eines Untersuchungsausschusses" geschehen. Dass das
Umweltministerium Testergebnisse über die mangelhaften Rußfilter
zurückgehalten habe, sei ein "Skandal". Dass nun der Leiter der
Verkehrsabteilung im Bundesumweltamt, Axel Friedrich, versetzt werden
solle, bezeichnete Resch als "ungerechtfertigt". "Der Mann ist ein
weltweit angesehener Experte. Die Verantwortlichen sitzen im
Ministerium."

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


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