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Verbraucher meiden Rückstufung nach Autounfall / Laut Studie ist jeder zweite Versicherte bereit, für Rabattschutz zu zahlen

Geschrieben am 04-12-2007

Köln (ots) -

- Querverweis: Grafiken werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Der Studie "Kundenkompass Kfz-Versicherung" zufolge ist jeder
zweite Autofahrer bereit, höhere Prämien zu zahlen um nach einem
Schaden seine Schadenfreiheitsklasse zu behalten. Dies trifft
insbesondere auf Kleinwagenfahrer und Nichterwerbstätige zu, so die
Ergebnisse der repräsentativen Befragung im Auftrag von AXA und dem
F.A.Z.-Institut.

Nach einem Schaden nimmt die Kfz-Versicherung normalerweise eine
Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) vor. Verhindern
kann das ein vertraglich vereinbarter Rabattschutz. Dadurch ist
jeweils ein Haftpflicht- sowie Vollkaskoschaden pro Jahr erlaubt,
ohne dass der Versicherte in eine niedrigere SF-Klasse gelangt. 51
Prozent der Kleinwagenfahrer sind bereit, für diese Zusatzabsicherung
mehr zu zahlen. Auch 47 Prozent der Besitzer von Autos der oberen
Mittelklasse würden für den Rabattschutz tiefer in die Tasche
greifen. Zudem wünschen sich Nichterwerbstätige eher einen Verbleib
in ihrer Schadenfreiheitsklasse als Erwerbstätige (52 gegenüber 48
Prozent).

Rabattschutz bei AXA ab SF 4

Um im Schadenfall eine Rückstufung in niedrigere
Schadensfreiheitsklassen auszuschließen, bietet AXA den Baustein
"joker plus" an. Er kann ab Schadensfreiheitsklasse 4 und einem Alter
von 25 Jahren abgeschlossen werden. Damit haben Kunden von AXA einen
Haftpflicht- und einen Vollkaskoschaden pro Jahr "frei", ohne dass
sie in eine niedrigere SF-Klasse zurückgestuft werden oder sich der
Versicherungsbeitrag erhöht. Der Mehrbeitrag für joker plus beträgt
15 Prozent auf den Haftpflicht- und Vollkaskobeitrag.

Hintergrundinformationen

Im August 2007 befragte das Berliner Meinungsforschungsinstitut
forsa im Auftrag der AXA-Konzern AG und des F.A.Z.-Instituts 1.000
Autofahrer im Alter von 18 bis 65 Jahren, die selbst über den
Abschluss ihrer Kfz-Versicherung entschieden haben. Sie wurden zu
ihrer Haltung zu Autoversicherungen und zu ihrem Bedarf an
zusätzlichen Versicherungsleistungen befragt. Die interviewten
Personen repräsentieren einen Querschnitt der definierten
Personengruppe in Deutschland. Die Befragung wurde in
computergestützten Telefoninterviews anhand eines strukturierten
Fragebogens durchgeführt (CATI-Methode). Die Ermittlung der
Interviewpersonen erfolgte mittels einer mehrstufigen systematischen
Zufallsauswahl.

Die ausführlichen Studien-Ergebnisse können Journalisten kostenlos
anfordern unter presse@axa.de. Eine Infografik zu dieser
Pressemitteilung steht zum kostenlosen Download unter
www.axa.de/bildarchiv zur Verfügung.

Weitere Informationen für die Presse:

Sabine Friedrich Tel.: (0221) 1 48 - 3 13 74 Fax: (0221) 1 48 - 3
00 44 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de

Weitere Informationen für Kunden:

AXA Customer Care GmbH Tel.: 0 18 03 - 55 66 22 * Fax: (0221) 1 48
- 2 05 13 E-Mail: service@axa.de

* 9 ct je angefangene Minute aus dem deutschen Festnetz, ggf. abw.
Mobilfunktarif

AXA Konzern im Internet: www.AXA.de

Originaltext: AXA Konzern AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53273
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
ISIN: DE0008410002

Pressekontakt:
AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de


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