Reiche: PISA-Studie zeigt deutliche Verbesserungen
Geschrieben am 04-12-2007 |
Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-Studie erklärt die Stellvorsitzende Fraktionsvorsitzende für Bildung und Forschung, Katherina Reiche MdB:
Die Ergebnisse der PISA-Studie zeigen, dass sich die deutschen Schulen in einem Umbruch befinden und deutliche Verbesserungen zu verzeichnen sind.
Dennoch können die Ergebnisse der Studie keine Entwarnung für weitere Reformanstrengungen bedeuten. Die Kultusminister sind aufgefordert, die nationalen Bildungsstandards für alle Fächer und alle Klassenstufen schnell und verbindlich umzusetzen und in den Ländern zu verankern.
Wichtig für den Erfolg sind Transparenz, Vergleichbarkeit und das Prinzip des Forderns und Förderns.
Ziel muss es sein, ein Zentralabitur einzuführen. Der Weg dahin muss den förderalen Strukturen vorbehalten sein. Ein differenziertes Schulwesen mit unterschiedlichen Schulformen sowie Lern- und Lehrformen ist auch für die Zukunft unerlässlich.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
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