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Selbstbestimmt und ohne Gruppenzwang: Fernlehrgänge bieten intensives Sprachtraining auf hohem Niveau

Geschrieben am 04-12-2007

Hamburg (ots) - Marktführer ILS erläutert die flexibelste Methode,
eine Fremdsprache zu lernen, und räumt Vorurteile aus.

Wer seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern möchte, hat die Qual
der Wahl: ein Volkshochschulkurs, eine Sprachreise, das
Selbstlernprogramm auf CD-ROM aus dem Buchladen oder ein
Fernlehrgang? Die meisten glauben zu wissen, was sie bei der
jeweiligen Lernmethode erwartet. Doch gerade in Bezug auf das
Sprachenlernen per Fernunterricht gibt es viele Vorurteile. "Was
viele immer noch nicht wissen: Fernunterricht ist kein
Selbstlernprogramm, sondern bietet neben didaktisch hochwertigen
Lernmaterialien eine intensive persönliche Betreuung. Dabei sind die
Möglichkeiten zum direkten schriftlichen und mündlichen Austausch
sehr vielfältig", betont Karen Heinrich, Leiterin des
Allgemeinbildenden Instituts beim ILS, Deutschlands größter
Fernschule. "Das Besondere am Fernunterricht ist, dass jeder frei
wählen kann, welche Angebote er in Anspruch nimmt. Schließlich haben
Erwachsene ganz unterschiedliche Bedürfnisse, wie sie das Lernen
einer Fremdsprache in ihren Alltag integrieren wollen."

Das ILS hat 25 staatlich zugelassene Sprachkurse für sechs
Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch,
Russisch, Latein) mit ganz unterschiedlichen Einstiegsniveaus und
Abschlüssen im Programm - vom Spanisch-Grundkurs bis zum
IHK-Fremdsprachenkorrespondenten. Über 3.000 Menschen haben allein in
diesem Jahr bereits einen Sprach-Fernlehrgang beim ILS belegt,
Tendenz steigend. "Unsere Fernlernenden merken schnell:
Fernunterricht bietet die Möglichkeit einer intensiven
Auseinandersetzung mit der Sprache", sagt Karen Heinrich. "Sie lernen
im eigenen Tempo mit abwechslungsreichen Lernmedien und Methoden. So
haben wir im Laufe der letzten Jahre Tausende zu international
anerkannten Abschlüssen wie den Cambridge Certificates oder dem
Diploma de Español der Universität Salamanca gebracht." Auch das gute
Abschneiden der ILS-Fernabiturienten bei den mündlichen Prüfungen in
zwei Fremdsprachen ist ein Beleg für die Qualität des
Fremdsprachenunterrichts per Fernkurs.

Fernunterricht fördert den aktiven Sprachgebrauch

In allen ILS-Fernlehrgängen steht die selbstständige Anwendung
sowie der kreative Sprachgebrauch von Anfang an im Vordergrund.
"Unser Ziel ist es, unsere Teilnehmer zügig in die Lage zu versetzen,
die neue Sprache flexibel und sicher anzuwenden", so Karen Heinrich.
"Dass dies nur im Direktunterricht gelingen kann und auch nur dort
Spaß macht, ist ein altes Vorurteil. Denn wie hoch ist der
persönliche Rede- und Korrekturanteil in großen Gruppen wirklich? Mit
modernem Fernunterricht kann man mit deutlich weniger zeitlichem
Aufwand Spaß und Erfolg beim aktiven Gebrauch einer Fremdsprache
erreichen." Die Teilnehmer üben dies im Austausch mit den Tutoren
über mündliche und schriftliche Einsendeaufgaben, in Chats oder in
Telefonsimulationen. Alle Kurse sind kleinschrittig aufgebaut und
bieten eine große Vielfalt an Übungsformen, begleitet durch
authentisches Audiomaterial. Der Anteil an multiple choice und
ähnlichen Übungen, die noch in vielen Softwareangeboten vorherrschen,
ist bei den ILS-Kursen sehr gering. "Unsere Erfahrung ist, dass
solche Multimedia-Anwendungen schnell langweilen, ohne nachhaltigen
Lerneffekt sind und von den Lernenden folglich auch nicht angenommen
werden", sagt Karen Heinrich.

Fernunterricht bietet viele Austauschmöglichkeiten und
individuelle Betreuung

Das Betreuungskonzept der ILS-Sprachkurse sieht eine Vielzahl von
Kontaktmöglichkeiten vor, die frei gewählt werden können, denn
erwachsene Lerner haben die unterschiedlichsten Bedürfnisse: Im
Onlinestudienzentrum finden regelmäßig betreute Chats in der
jeweiligen Sprache statt. Die Einsendeaufgaben umfassen sehr oft
nicht nur einen schriftlichen, sondern auch einen mündlichen Teil,
der mithilfe von mp3-Dateien umgesetzt wird. Die Teilnehmer haben pro
Lernmodul feste Tutoren, die die Einsendeaufgaben korrigieren und für
Telefonate zur Verfügung stehen. Wer seinen Fachlehrer am Telefon
persönlich sprechen möchte, hinterlässt ihm einfach eine Nachricht
auf der Mailbox, er ruft dann innerhalb von 24 Stunden zurück. Auf
diesem Wege werden nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch
Simulationen von Alltags- oder Prüfungsgesprächen durchgeführt.

Beim ILS arbeiten ausschließlich ausgebildete Fremdsprachenlehrer
mit entsprechendem akademischen Abschluss und Erfahrungen in der
Erwachsenenbildung. Sie werden speziell für den Fernunterricht
geschult und kontinuierlich in ihrer Arbeitsweise überprüft.

ILS setzt als Mitglied der ELCL Quality Alliance auf hohe
Qualitätsstandards

Alle ILS-Sprachlehrgänge sind am europäischen Standard, dem Common
European Framework of Reference (CEF), ausgerichtet. Das ILS ist
Mitglied der European Language Competence Licence Quality Alliance.
Dieses internationale Netzwerk zertifizierter privater wie
staatlicher Bildungsanbieter setzt sich für die konsequente Umsetzung
der Qualitätsstandards im Fremdsprachenunterricht ein.
"Selbstverständlich werden alle unsere Lehrgänge regelmäßig überprüft
und, wenn notwendig, überarbeitet oder ersetzt", betont Karen
Heinrich. "Und durch unser flexibles Print-on-demand-System gibt es
keine veralteten Restbestände."

ILS-Kursneuheiten und -aktualisierungen im Fremdsprachenbereich

Kursentwicklung wird beim ILS groß geschrieben. So wurde gerade
ein neuer Russisch-Grundkurs auf den Markt gebracht.
Wirtschaftsspanisch, bei dem man das Zertifikat der Spanischen
Handelskammer erlangen kann, ist schon wenige Monate nach dem Start
ein absoluter Renner. Auch der Latein-Lehrgang und ein
Englisch-Grundkurs gehen im kommenden Jahr in einer völlig
überarbeiteten Fassung an den Start. Darüber hinaus werden bestehende
Fernlehrgänge um Lerneinheiten zur Vorbereitung auf externe Prüfungen
ergänzt: Der Französisch-Grundkurs (Sprachniveau A2 nach dem
europäischen Referenzrahmen) wird um ein Prüfungsmodul (DELF)
erweitert, der Russisch-Grundkurs (B1) umfasst in Kürze ein
Vorbereitungsmodul, um die Sprachprüfung (TRKI) der Moskauer
Lomonosov-Universität ablegen zu können. Damit schafft das ILS, dass
für jede angebotene Fremdsprache am Ende eine öffentlich-rechtliche
Prüfung abgelegt werden kann. Und weil immer mehr Menschen
hierzulande Russisch lernen wollen, reagiert das ILS auf diesen Trend
und bietet ab 2008 ergänzend einen neuen Russisch-Aufbaukurs (B2/C1)
an. Übrigens: Das ILS ist die einzige Fernschule in Deutschland, die
umfassend auf das Abitur mit Russisch als
Fremdsprachen-Wahlmöglichkeit vorbereitet.

Ausführlichere Informationen zu allen Fremdsprachen-Fernkursen des
ILS erteilt die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen
8.00 und 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44
77. Weitere Informationen zu den über 200 staatlich zugelassenen
ILS-Fernlehrgängen auch im Internet unter www.ils.de.

Originaltext: ILS Institut für Lernsysteme GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50202
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50202.rss2

Pressekontakt:
ILS Pressestelle
c/o Laub & Partner GmbH
Dörte Giebel
Kedenburgstraße 44
22041 Hamburg
Tel: 040/656 972-61
Fax: 040/656 972-50
E-Mail: doerte.giebel@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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