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Machen Sie Ihre Augen winterfest

Geschrieben am 05-12-2007

Köln (ots) - Trockene Heizungsluft, Kälte und Wintersonne setzen
unseren Augen zu

Die Temperaturen sinken, es wird morgens spät hell und abends früh
dunkel - kurzum, der Winter ist angebrochen. Neben
Weihnachtsgeschenken und Schneeballschlachten birgt dieser auch
Gefahren in sich. Eisige Kälte und trockene Heizungsluft im Wechsel
setzen unseren Augen und der Haut schwer zu. Spröde Gesichtshaut und
ausgetrocknete und müde Augen sind die Folge. Hinzu kommt die
allgemein unterschätze Kraft der Wintersonne und der Irrglaube, dass
UV-Strahlen lediglich im Sommer Schaden anrichten können. Nur zwei
Prozent der Deutschen wissen überhaupt, dass UV-Strahlen den Augen
schaden können. Das ergab eine aktuelle Studie des
Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Auftrag von Transitions Optical.

Feuchtigkeit ist besonders wichtig

Unsere Augen und unsere Haut brauchen viel Feuchtigkeit, immerhin
besteht der Mensch zu cirka 63 Prozent aus Wasser. Trockene Winter-
und Heizungsluft entzieht uns davon stetig Tropfen für Tropfen. Um
dies auszugleichen hilft nur ausreichende Flüssigkeitsaufnahme:
Optimal sind zwei bis drei Liter Wasser - gleichmäßig über den Tag
verteilt. Zusätzlich ist zu dieser Zeit in Räumen eine ausgewogene
Luftfeuchtigkeit wichtig. Hier ist das Aufstellen von Wasserschalen
auf den Heizkörpern sowie regelmäßiges Stoßlüften zu empfehlen.

Wintersonne wird unterschätzt

Eine weitere Gefahrenquelle ist die Sonne. Wieso UV-Strahlen den
Augen auch im Winter gefährlich werden können, erklärt der
Leverkusener Augenarzt Dr. Thomas Eusterholz: "Viele Menschen
glauben, dass UV-Strahlen nur im Sommer ein Problem darstellen, und
zwar für die Haut. Das ist jedoch ein Irrtum, denn die unsichtbare
Strahlung ist das ganze Jahr hindurch vorhanden und schadet auch den
Augen. Im Winter ist gerade bei Schnee oder Eis Vorsicht geboten, da
diese UV-Strahlen zu 85 Prozent reflektieren. Durch die Spiegelung
der Sonnenstrahlen tritt zudem eine verstärkte Blendung auf." Treffen
UV-Strahlen ungefiltert auf die Augen, können sie dauerhafte Schäden
an der Netzhaut verursachen, die nicht sofort spürbar sind. Bei einer
hohen UV-B-Belastung können die Augen, wie beim Sonnenbrand der Haut,
verbrennen. Dabei sterben die Zellen der Hornhautoberfläche ab.
Typische Folgen sind schmerzhafte Horn- und Bindehautschäden, starker
Tränenfluss und eine extrem hohe Lichtempfindlichkeit. Einer von
vielen Langzeitschäden durch zuviel UV-Strahlung auf die Augen ist
beispielsweise der graue Star.

Brillengläser mit UV-Filter bieten Schutz Bei einer akuten
Schädigung der Augen durch UV-Strahlen ist keine Hilfe mehr möglich,
daher sollten die Augen immer vor UV-Strahlen geschützt werden. Im
Winter sind Skibrillen empfehlenswert, die die Augen komplett
umschließen, denn seitlich können sonst noch bis zu 40 Prozent der
ultravioletten Strahlen in die Augen fallen. Für die Alltagsbrille
sind selbsttönende Gläser von Transitions Optical optimal. Sie
dunkeln ein, sobald UV-Strahlen vorhanden sind und filtern diese,
bevor sie auf der Netzhaut Schaden anrichten können. In Innenräumen
werden selbsttönende Gläser innerhalb weniger Sekunden wieder klar.
Zudem steigern sie die Kontrastwahrnehmung und den Sehkomfort. Im
Sommer sind Sonnenbrillen mit ausgezeichnetem UV-Schutz
unentbehrlich, um den Erhalt der gesunden Sehkraft zu bewahren.

Transitions Optical, Inc. ist weltweit führend im Bereich der
selbsttönenden Brillengläser mit Kunststoff-Technik. Das Unternehmen
besteht seit 1990 und ist aus einem Joint Venture von PPG Industries
(Pittsburgh, PA, USA) und Essilor International (Paris, Frankreich)
hervorgegangen. Die Zentrale befindet sich in Florida (USA).
Handelsniederlassungen hat Transitions Optical in Kanada, Frankreich,
Singapur, Brasilien, Indien und Japan eröffnet. Hergestellt werden
die Brillengläser in den USA, Irland, Brasilien, Australien und auf
den Philippinen. Weltweit beschäftigt Transitions Optical mehr als
1.000 Mitarbeiter.

Originaltext: Transitions Optical
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67081
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67081.rss2

Pressekontakt:
Public Affairs PR Agentur GmbH - Anna M. Weiland/ Yasmin Soldierer -
Kamekestr. 21 - 50672 Köln - Tel.: 0221/95 14 41 -47/ -911 - Fax:
0221/95 14 41 50 - E-Mail: anna.weiland@public-affairs.de -
yasmin.soldierer@public-affairs.de


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