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redi-Group führt als Vorreiter in der Branche der Automobildienstleister ein Anti-Korruptions-Programm ein / Externer Compliance Officer überwacht Einhaltung

Geschrieben am 06-12-2007

Langenfeld (ots) - Mitarbeiter und Management der redi-Group geben
ein Null-Toleranz-Bekenntnis gegen rechtswidriges und unlauteres
Handeln im Wirtschaftsleben ab. Als erster Mittelständler seiner
Branche führte der Spezialist für Qualitätssicherung und
Qualitätsmanagement in diesem Jahr ein eigenes Corporate
Compliance-Programm (CCP) ein. Jeder Mitarbeiter verpflichtet sich,
einen Verhaltensleitfaden einzuhalten, in dem Integrität, Fairness
und Redlichkeit als wesentliche Grundsätze der
redi-Unternehmensphilosophie verankert sind. "Korruption zerstört das
Vertrauen in die wahre Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft. Sie
gefährdet das Fortbestehen und die Arbeitsplätze von Unternehmen, die
Bestechung ablehnen und die gute Leistung zu einem fairen Preis
garantieren. Wir, die redi-Group, sehen Ehrlichkeit als Basis unserer
Qualitätsstandards. Deshalb wollen wir unser Handeln transparent
machen", erklärt Dieter Reitmeyer, Gründer und Geschäftsführender
Gesellschafter der redi-Group.

Mit dem Corporate Compliance-Programm dokumentiert die redi-Group
dem Wettbewerb, sich mit den Standards messen lassen zu wollen, die
die Großindustrie bereits etabliert hat. Das CCP geht als freiwillige
Selbstverpflichtung über die gesetzlichen Regelungen hinaus.
Management und Belegschaft der redi-Group akzeptieren das Programm
als verbindliche Richtschnur für ihr unternehmerisches Denken und
Handeln - im Umgang mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Es
dient jedem Mitarbeiter Hilfestellung zu integrem Verhalten.

Um sicher sein zu können, dass das CCP in der Praxis auch
eingehalten wird, hat die redi-Group einen externen Chief Compliance
Officer ernannt, Olaf G. von Briel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Steuer- und Strafrecht von der Kanzlei Boxleitner von Briel in
Düsseldorf. Seine Aufgabe ist, die Einhaltung des CCP zu überwachen,
Umsetzung und Verankerung des Integritätsmanagements in den
operativen Prozessen voranzutreiben und Mitarbeiter wie
Führungskräfte systematisch in Schulungen für das Thema zu
sensibilisieren. Zudem untersucht er mögliche Verstöße und leitet
Korrekturmaßnahmen ein. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet,
Verletzungen des CCP zu melden. Sie können dem unabhängigen Chief
Compliance Officer Anzeigen auch anonym mitteilen.

Um die notwendige Vernetzung zur Sicherung des Informationsflusses
innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten, richtete die redi-Group
einen eigenen Compliance-Rat ein. Er gewährleistet, dass sich jeder
Mitarbeiter unabhängig von der hierarchischen Ebene und
Fachbereichszugehörigkeit Gehör verschaffen und für seriöse
Geschäftspraktiken eintreten kann.

Über die redi-Group

Die von Dieter Reitmeyer 1996 gegründete redi-Group ist einer der
größten deutschen Dienstleister Qualitätsmanagement. Hauptsitz:
Langenfeld/RHLD; weitere Standorte in Böblingen, Bremen, Dresden,
Ludwigsfelde, Unterföhring, Michigan (USA), Slatinany (CZ) und Wien
(A) Umsatz im Geschäftsjahr 2006: 135 Millionen Euro; Mitarbeiter:
rund 1.347 weltweit; Zu den über 3.000 Kunden der redi-Group zählen
führende Automobilhersteller wie BMW, DaimlerChrysler, Karmann,
Porsche, VW/Audi sowie namhafte Zulieferbetriebe der Branche. Die
redi-Group gliedert sich in die Geschäftsbereiche redi-Control,
redi-Engineering und redi-Qualify.

Originaltext: redi-Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62421
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62421.rss2

Pressekontakt:
Andrea Sasse
Leitung Public Relations

redi-Group®
Elisabeth-Selbert-Straße 15
D-40764 Langenfeld

Tel.: +49 / (0) 2173 / 99 88 63 14
Fax: +49 / (0) 2173 / 99 88 687


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