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Der Dr. Klein Allfinanz-Service / 1. So profitieren Sie von Osteuropas Wachstum / 2. Sondertilgungen von Immobiliendarlehen jetzt kostenlos

Geschrieben am 06-12-2007

Lübeck (ots) -

1. So profitieren Sie von Osteuropas Wachstum

Während in Westeuropa die Wirtschaft lahmt, gilt Osteuropa noch
immer als Wachstumsmarkt. Die einstigen Stars Ungarn und Tschechien
wurden inzwischen vor allem von Russland abgelöst, das derzeit enorm
vom Rohstoffboom profitiert.

Anlegern mit Interesse für Osteuropa ist der Fond von Black Rock
Investments, der MLII EMERGING EUROPE FUND (WKN 971801, ISIN
LU0011850392) nahe zu legen. Kerninvestment sind aussichtsreiche
Werte in den Wachstumszonen Osteuropas, wobei günstig bewertete
Unternehmen mit großer Ertragssteigerung bevorzugt werden.

Aufgelegt im Jahr 2004, wird in diesem Fond bereits ein
Anlagevolumen von rund 5,3 Mrd. Euro verwaltet. Damit zählt der MLII
EMERGING EUROPE FUND schon zu einem Schwergewicht in diesem
Anlagesegment. Investiert wird in Werte Osteuropas, aber auch in
Firmen Westeuropas und der USA mit starkem Osteuropageschäft. Auch
die Türkei und zu einem geringen Teil Länder des Kaukasus und des
nahem Ostens werden berücksichtigt.

Der Länderschwerpunkt liegt deutlich in Russland (rund 38
Prozent), es folgen die USA (rund 19 Prozent) und die Türkei (rund 17
Prozent). Die Branchen Energie und Versorgung, Finanzdienstleistung,
Basisrohstoffe und Telekommunikation sind bevorzugte Anlageziele und
repräsentieren zusammen fast 90 Prozent des Anlagevolumens. Die
Firmenauswahl nennt bekannte Größen wie Gazprom, Lukoil, Norilsk
Nickel und weniger bekannte Unternehmen wie Vympel Kommunikation
(Telefon) und Aktsion Finans (Bank). Überzeugend ist die
Wertentwicklung des Fonds, sowohl im Absoluten als auch im Vergleich
zum Regionen-Index MSCI Emerging Eastern Europe: Seit Auflage hat
sich der Anteilswert fast vervierfacht. Im 3-Jahreszeitraum gab es
ein Plus von 185 Prozent, etwa 50 Prozentpunkte besser als der
Vergleichsindex. Im vergangenen Jahr wurde ein Zuwachs von knapp 25
Prozent erreicht (etwa 7 Prozent besser als der Vergleichsindex).
Weltweit konnten die Börsen gemessen am MSCI World Index nur um 29
Prozent in drei Jahren zulegen, im vergangenen Jahr wurde sogar ein
Minus von 2 Prozent gemessen.

Man erkennt hier das Potential, das noch in der Region steckt.
Zugleich zeigt sich aber auch, dass das Management unter Alain
Burrier ganze Arbeit geleistet hat. Die Ratingagenturen belohnen die
Leistung mit Spitzennoten: 5 von 5 Sternen von Morningstar für die
Performance und ein Management-Rating von AAA von S&P.

Der Fond investiert (thesauriert) die Dividenden, schüttet also
nicht aus. Die internen Kosten des Fonds (TER), also vor allem
Managementgebühr und Depotbank-Kosten, liegen mit 2,33 Prozent pro
Jahr recht hoch. Der reguläre Ausgabeaufschlag beim Verkauf wird mit
2,5 Prozent angegeben.

Dr. Klein rät

Wer bisher noch nicht in Osteuropa engagiert war, sollte sich dies
jetzt überlegen, denn noch boomt die Wirtschaft in dieser Region, so
dass auch für die Zukunft gute Gewinnaussichten bestehen. Neben
möglichen Währungsrisiken sollte eine sehr starke Volatilität
beachtet werden. Vor allem ist damit zu rechnen, dass die stark
gewichteten Rohstoffwerte im Fall einer weltweiten Rezession
kurzfristig unter Druck geraten könnten. Der Fond empfiehlt sich
daher zur Beimischung in das bestehende Depot. Eine Einmalanlage
sollte zum jetzigen Zeitpunkt vermieden werden. Eher empfiehlt sich
der Fond für einen längerfristigen Sparplan, wobei der Anlagehorizont
bei wenigstens fünf Jahren liegen sollte. Anleger mit Sparplan
profitieren außerdem vom Cost-Average-Effekt: bei niedrigen Kursen
werden viele Anteile, bei hohen Kursen weniger Anteile gekauft.

2. Sondertilgungen von Immobiliendarlehen jetzt kostenlos

Flexibilität ist heute wichtiger denn je. Häufige Arbeitsplatz-
und damit verbundene Wohnortwechsel werden immer gängiger. Doch was
passiert, wenn sich das Leben ändert, die Umstände aber
beispielsweise durch Verträge starr bleiben? Selbst eine positive
Veränderung wie ein unerwarteter Geldeingang, zum Beispiel durch eine
Gewinnbeteiligung vom Arbeitgeber, kann einen Darlehnsnehmer vor
ungeahnte Probleme stellen. Denn wenn er den unerwarteten Geldsegen
für eine Sondertilgung nutzen möchte, wird er in der Regel von seiner
Hausbank "bestraft": Eine Vorfälligkeitsentschädigung wird fällig.

Dr. Klein bietet jetzt ein Immobiliendarlehen an, das der heutigen
Zeit - mit größeren Ansprüchen an Flexibilität - besser gerecht wird:
Ab dem dritten Jahr sind bei diesem Darlehen Sondertilgungen in
beliebiger Höhe ab zehntausend Euro einmal jährlich kostenfrei
möglich - und das bis hin zur vollständigen Ablösung des Darlehens.

"Dadurch bedeutet Eigenheim nicht mehr, an den Wohnort gebunden zu
sein. Ein vorzeitiger Verkauf und die damit verbundene Ablösung des
Darlehens sind kein Problem. Die Restschuld wird einfach durch den
Verkaufserlös getilgt", sagt Klaus Kannen, Vorstand für
Privatkundenfinanzierung bei Dr. Klein. Da dies eine kostenfreie
Sondertilgung sei, falle auch keine Vorfälligkeitsentschädigung an.
Auch unerwartete größere Geldeingänge könnten hier ganz einfach zur
schnelleren Tilgung des Darlehens genutzt werden. "Das spart Zinsen
und damit bares Geld", so Kannen.

Ein individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes
Angebot bietet Dr. Klein im Internet unter
www.drklein.de/baufi-finanzierungsantrag.html.

Quelle: Der Dr. Klein Allfinanz-Service

Hintergrundinformation: Die Dr. Klein & Co. AG ist ein
internetbasierter Allfinanzdienstleister und eine 100-prozentige
Tochter der Hypoport AG. Sie bietet Privatkunden im Internet und auf
Wunsch mit telefonischer oder persönlicher Beratung Bank- und
Finanzprodukte - vom Girokonto über Versicherungsleistungen bis hin
zur Immobilienfinanzierung. Hierbei wählt die unabhängige Dr. Klein &
Co. AG aus einem breiten Angebot von über 100 namhaften Bank- und
Versicherungsunternehmen die für den Kunden besten Produkte aus.
Durch die internetgestützten Prozesse werden Kostenvorteile
generiert, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Dies
ermöglicht Dr. Klein, meist deutlich günstigere Konditionen als
lokale Banken, Sparkassen und Versicherungsagenturen anzubieten.
Darüber hinaus ist Dr. Klein im seit 1954 bestehenden
Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden Marktführer bei der
Finanzierung von kommunalen und genossenschaftlichen
Wohnungsunternehmen.

Originaltext: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2

Pressekontakt:
Volker Bitzer
Senior Manager Communications
Dr. Klein & Co. AG
Hansestraße 14
23558 Lübeck
Tel.: +49 451 140 8 -505
Fax: +49 451 140 8 -599

E-Mail: volker.bitzer@drklein.de
Internet: www.drklein.de


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