Fraport beantragt Annullierung der Manila-Entscheidung / Entschädigungsklage vor Weltbank soll neu aufgerollt werden
Geschrieben am 07-12-2007 |
Frankfurt (ots) - Der Vorstand der Fraport AG (FRA) hat jetzt fristgerecht beantragt, den Schiedsspruch des "International Centre for Settlement of Investment Disputes" der Weltbank in Washington, D. C. vom August 2007 zu annullieren. Der Aufsichtsrat des Unternehmens unterstützt ausdrücklich dieses Vorgehen.
Mit einer 2:1-Entscheidung hatte das Schiedsgericht der Entschädigungsklage der Fraport AG gegen die Republik der Philippinen wegen der Enteignung des Terminalprojekts in Manila nicht entsprochen. Eine Analyse mit Unterstützung namhafter Kanzleien hat ergeben, dass eine Vielzahl von Punkten jener Entscheidung fundamentale Rechte der Fraport AG verletzt.
Wenn dem Annullierungsantrag stattgegeben wird, muss das Unternehmen zum gegebenen Zeitpunkt beschließen, ob die Entschädigungsforderungen gegen die Republik der Philippinen erneut bei der Weltbank eingeklagt werden.
Originaltext: Fraport AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2 ISIN: DE0005773303
Pressekontakt: Fraport AG Unternehmenskommunikation Pressestelle (UKM-PS) Telefon: 069 690-70555 60547 Frankfurt am Main Telefax: 069 690-55071
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