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Der Tagesspiegel: US-Ökonom Burda kritisiert Bushs Pläne für Hausbesitzer

Geschrieben am 07-12-2007

Berlin (ots) - Der Notfallplan des amerikanischen Präsidenten
George W. Bush für Hausbesitzer ist auf scharfe Kritik gestoßen. "Das
ist ein sehr problematischer Eingriff", sagte der amerikanische
Ökonom Michael Burda dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). "Damit
unterstützt man vor allem die Investoren und nicht die kleinen
Hausbesitzer." Burda, der als Wirtschaftsprofessor an der
Humboldt-Universität Berlin arbeitet, sieht in solchen Hilfszusagen
auch ein ordnungspolitisches Problem: "Wenn man weiß, dass der Staat
einem bei Schwierigkeiten unter die Arme greift, verhält man sich
entsprechend und trifft keine Vorsorge."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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