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Google will ins Fernsehen Handelsblatt Jahrestagung "Zukunft Fernsehen" 29. und 30. Januar 2008, Berlin, InterContinental

Geschrieben am 11-12-2007

Düsseldorf (ots) - Berlin, 11. Dezember 2007. Die Umsatzprognosen
für die Medien- und Unterhaltungsindustrie sind rosig: Für die
Verbreitung von Fernsehsignalen erwartet PricewaterhouseCoopers ein
Umsatzwachstum von jährlich 9,3 Prozent auf 251 Milliarden US-Dollar.
Die Umsätze der Fernsehsender werden um 5,8 Prozent auf gut 228
Milliarden US-Dollar im Jahr 2011 steigen. Positiv wirken hier vor
allem die Digitalisierung der Übertragungstechnik sowie Fernsehen
über das Internet (IPTV) und Mobile TV. Für Fernsehsender macht sich
verstärkt die Konkurrenz mit dem Internet um Werbeeinnahmen bemerkbar
(www.pwc.de). Der Leidensdruck in der Branche ist trotzdem groß: Die
digitale Expansion der öffentlich-rechtlichen Sender sehen die
Privatanbieter kritisch, Pay-TV-Sender sorgen sich um frühe
Serienausstrahlung im Free-TV und das geplante
Internet-TV-Joint-Venture zwischen Google mit dem Showgiganten Simon
Fuller kommentierte das Handelsblatt folgendermaßen: "Das
Horrorszenario für Fernsehsender aus aller Welt würde damit wahr: Die
Haupt-Konkurrenz wäre nicht mehr der Sender, der nebenan auf der
Fernbedienung einprogrammiert ist, sondern Google mit seinen
Milliarden Nutzern." (Handelsblatt, 16.11.2007).

Entscheider der internationalen Medienwelt treffen sich Ende
Januar 2008 in Berlin, um auf einer Handelsblatt Jahrestagung die
Zukunft des Fernsehens zu diskutieren. (29. und 30. Januar 2008,
Berlin, InterContinental). Zu den Referenten gehören unter anderem
Wolf Bauer (UFA Film & TV Produktion), Michael Börnicke Premiere),
Guillaume de Posch (ProSiebenSat.1 Group), Ferdinand Kayser (SES
ASTRA), Fritz Raff (Saarländischer Rundfunk/Vorsitzender ARD), Prof.
Markus Schächter (Intendant, ZDF), Mehmet Ali Yalçindag (Dogan Media
Holding), Gerhard Zeiler (RTL Group) und Christian zu Salm (About
Change Ventures GmbH).

Die Strategien der TV-Sender im digitalen Zeitalter, die
internationale TV-Landschaft aus Investorensicht, die Zukunft von
Pay-TV und neue Fernseh-Formate sind die Schwerpunkt-Themen des
Treffs der Medienbranche. Das Programm ist im Internet abrufbar:
www.konferenz.de/ots-fern08

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 80
Fax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 80
E-Mail: presse@euroforum.com


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