(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zur Aussetzung des KSE-Vertrags durch Moskau:

Geschrieben am 12-12-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Manchmal ist die Rhetorik schärfer als die
damit verbundene Entscheidung. Russland hat den Vertrag über die
konventionellen Streitkräfte (KSE) in Europa nicht gekündigt, sondern
ausgesetzt. Damit bleibt die Tür für eine Einigung offen, bei der es
über Obergrenzen für Panzer, Artillerie und Kampfflugzeuge hinaus um
ganz grundsätzliche sicherheitspolitische Fragen geht. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

110022

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Debatte um Hartz IV Berlin (ots) - Wir Deutschen sind eine Gesellschaft von Verlierern. Nicht mal Fußballweltmeister ist unsere Männermannschaft geworden. Zwar haben wir es zum Papst gebracht, doch klar ist: Das ist eine Sackgasse. Es gibt schließlich nur einen davon. Dass wir es zu hoher Meisterschaft beim Verlieren gebracht haben, ist kein Wunder. Schließlich wird das Verlierertum als solches bei uns von Staats wegen gefördert und heißt Hartz IV. Das ist kein Witz, sondern das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung. Danach mehr...

  • DBB-Chef Heesen fordert Gehaltszuwächse auf Politikerniveau / Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk HEUTE (Mittwoch) um 23:30 Uhr Berlin (ots) - Der Chef des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Peter Heesen, fordert finanzielle Zuwächse für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes auf Politikerniveau. Wenn sich der Bundestag alle zwei Jahre eine Diätenerhöhung von 9,4 Prozent genehmige, da könne man "nicht dem öffentlichen Dienst sagen: Junge, du kriegst weniger", betonte Heesen am Mittwochabend (12.12.07) in der N24-Talksendung "Links-Rechts". Mit Blick auf die im Januar beginnenden Tarifverhandlungen fügte der DBB-Vorsitzende hinzu: "Ich kann mir vorstellen, dass das die mehr...

  • DBB-Chef Heesen: Gesetzliche Grenzen für Managergehälter "Unfug" / Berlin (ots) - Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk HEUTE (Mittwoch) um 23:30 Uhr Der Chef des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Peter Heesen, lehnt gesetzliche Obergrenzen für Managergehälter entschieden ab. "Das ist alles Unfug", sagte Heesen am Mittwochabend (12.12.07) in der N24-Sendung "Links-Rechts" und kritisierte: "Wir versuchen in Deutschland, alles über Gesetze zu machen." Die verantwortlichen Aufsichtsgremien müssten aber bei den Managergehältern "genauer hingucken". Der DBB-Vorsitzende fügte mit Blick auf Abfindungen hinzu, mehr...

  • Bauernverband kritisiert Kommissionsvorschlag zur Quotenerhöhung - DBV: Stabilisierung der Milchmärkte muss im Vordergrund stehen Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat am 12.12.2007 vorgeschlagen, die Milchquoten ab dem 1. April 2008 um 2 Prozent aufzustocken. Die Aufstockung, die insgesamt 2,84 Millionen Tonnen ausmacht, wird gleichmäßig auf alle 27 Mitgliedsstaaten verteilt. Der Deutsche Bauernverband (DBV) spricht sich vehement gegen diese Quotenerhöhung zum jetzigen Zeitpunkt aus. Nach Auffassung des DBV sollten zunächst alle Maßnahmen in den Vordergrund gestellt werden, die zu einer Stabilisierung der Milchmärkte beitragen. Die sture von der Politik mehr...

  • WAZ: Pinkwart verteidigt Studiengebühren Essen (ots) - Trotz einer unterdurchschnittlichen Zahl von Studienanfängern in Nordrhein-Westfalen hat Landeswissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) die Einführung von Studiengebühren verteidigt. "Wir wollen mit den Studiengebühren erreichen, dass die Qualität der Lehre steigt und die Abbrecherquote sinkt", sagte Pinkwart der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstag). Bundesweit legte die Zahl der Studienanfänger um 3,8 Prozent zu, Nordrhein-Westfalen kam dagegen lediglich auf ein Plus von 2,3 Prozent. Länder wie Brandenburg mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht