Rheinische Post: Fricke: Neuverschuldung steigt 2008 wieder
Geschrieben am 14-12-2007 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages, Otto Fricke (FDP), sieht angesichts der rückläufigen Wirtschaftsentwicklung die Schuldenziele der Bundesregierung in Gefahr. "Die Szenarien eines zurückgehenden Aufschwungs werden immer realistischer", sagte Fricke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Dann werden 2008 die Steuereinnahmen sinken und die Ausgaben für Gesundheit, Arbeit und Rente weiter steigen. Da es im Haushalt aber keinen Spielraum mehr gibt, wird 2008 die Neuverschuldung entgegen der Planungen wieder steigen müssen."
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2304
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
110342
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Bistümer wehren sich gegen Kopfnoten Düsseldorf (ots) - Zwischen den Bistümern in Nordrhein-Westfalen und der Landesregierung bahnt sich ein Streit um die erstmals zu vergebenden Kopfnoten für das Arbeits- und Sozialverhalten von Schülern an. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Freitagausgabe) wehren sich die Bistümer gegen das von der Landesregierung entwickelte Notensystem und zweifeln an, dass das Land den Schulen in kirchlicher Trägerschaft ein bestimmtes Notenmodell aufzwingen darf. Die Kopfnoten in ihrer jetzigen Form müssen in der vierten mehr...
- SoVD fordert bessere Beratung für Pflegebedürftige Berlin (ots) - Zur 1. Lesung der Pflegereform im Bundestag erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Der SoVD fordert eine bessere Beratung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Die Pflegestützpunkte, die im Zuge der Pflegereform eingerichtet werden sollen, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn der SoVD nach wie vor eine unabhängige Beratung der Pflegebedürftigen für den besseren Weg hält, bedeuteten die Pflegestützpunkte eine Verstärkung des Beratungsangebotes. Der Vorschlag der Union, statt der Pflegestützpunkte mehr...
- Manager fordern Politiker zu Neutralität in der Gehaltsdebatte auf Düsseldorf (ots) - - 73 % stimmen gegen jede politische Einmischung - 12 % fordern neue gesetzliche Vorschriften - Englisches Aktienrecht wird als vorbildlich bewertet In der Diskussion um die Angemessenheit millionenschwerer Managervergütungen wird zunehmend ein Einschreiten der Politik gefordert. Diese lehnen deutsche Führungskräfte jedoch eindeutig ab, wie eine Umfrage der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company unter 160 Top-Managern ergeben hat. Danach urteilen 73 % der Teilnehmer, die Politik mehr...
- stern.de: Greenpeace führt deutsche Klimaerfolge auf Zusammenbruch der DDR zurück Hamburg (ots) - Der Erfolg Deutschlands bei der Reduktion von Treibhausgasen ist laut Greenpeace nur in geringen Teilen auf eine aktive Klimapolitik der Bundesregierung zurückzuführen. Grund sei vielmehr der Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft. "Von dem, was seit 1990 reduziert wurde, haben wir aus eigener Anstrengung neun Prozent geschafft, der Rest war DDR. Dass heißt, wir haben in 17 Jahren 9 Prozent geschafft", so Stefan Krug, Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin im Interview mit stern.de, der Online-Ausgabe des mehr...
- SPD-Linker Steppuhn fordert Obergrenzen für Managergehälter / Zitate aus "Studio Friedman", N24-Talk, Donnerstag (13.12.07), 23:30 Uhr Berlin (ots) - Der SPD-Politiker Andreas Steppuhn spricht sich für eine gesetzliche Begrenzung von Managergehältern aus. "Ich bin der Auffassung, dass wir Obergrenzen für Manager festlegen", sagte Steppuhn am Donnerstagabend in der N24-Sendung "Studio Friedman". Der Bundestagsabgeordnete schlug vor, die "ausgeuferten" Managergehälter an das Arbeitnehmereinkommen zu koppeln. Die Führungskräfte sollten nicht mehr als das 20-Fache eines Arbeitnehmers verdienen. Besonders problematisch seien Aktienoptionen. Die Manager hätten dann "nicht mehr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|