Märkische Oderzeitung: Kommentar zur Freilassung von Marco W.
Geschrieben am 16-12-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Vielleicht sollten sich jene, die in ihrem Urteil so eindeutig sind, einmal vorstellen, wie es wäre, wenn ein junger Türke auf Verwandschaftsbesuch in Deutschland in eine ähnliche Kalamität verwickelt wäre. Ob man den einfach gehen ließe? Viele haben sich für Marco eingesetzt. Ob es bei ihnen gut ankommt, dass seine Rückkehr nun exklusiv vermarktet wird? Und nicht vergessen: Marco ist freigelassen, nicht freigesprochen!
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
110619
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Abzug der Briten aus Basra Halle (ots) - Die britische Entscheidung hat vor allem innenpolitische Gründe. Anders als sein Vorgänger Tony Blair kann und will Premier Gordon Brown nicht länger der "Pudel" des amerikanischen Präsidenten George W. Bush sein. Unter dem Strich hat die Irak-Allianz unter US-Führung kollektiv versagt. Dem schrittweisen britischen Rückzug werden die anderen Alliierten, auch die Amerikaner, folgen. Es ist die stillschweigende Anerkennung des Scheiterns der Mission, aus dem Irak einen Hort der Demokratie und ein Vorbild für die anderen Staaten mehr...
- NRZ: Klimagipfel: Wuppertal Institut kritisiert Blockade der USA Essen (ots) - Wuppertal Institut kritisiert Blockade der USA scharf Mit scharfer Kritik an der "Menschenrechtsverletzung durch die Blockierer im Weißen Haus" reagierte Professor Peter Hennicke, Präsident des renommierten Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, auf die Beschlüsse von Bali. In der NRZ (Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung, Essen) befürchtet er, das Ziel, die Erderwärmung in diesem Jahrhundert bei zwei Grad zu begrenzen, werde "wegen des langen Zögerns schwieriger werden". Das Verhalten der Bush-Regierung werfe die mehr...
- Westfalenpost: Wieder ein Trippelschritt Bali liefert zu wenig Konkretes Hagen (ots) - Von Lorenz Redicker Die Klimakonferenz von Bali ist beendet. War sie nun "ein großer Erfolg" (Kanzlerin Merkel), ein "ermutigender Zwischenschritt" (Hilfsorganisation Care) oder hat auf Bali die "Staatengemeinschaft versagt", wie der Bund für Umwelt und Naturschutz meint? Nun ja, man hat sich verabredet, Verhandlungen aufzunehmen. Dafür gibt es einen Fahrplan und die ungefähre Richtung. Was genau am Ende herauskommen soll, etwa eine bezifferte Treibhausgasreduktion, darauf konnten sich die fast 190 Länder auf Bali in mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Klimakonferenz in Bali erreicht nur Minimalziele - Hoffnungsvolles in den Fußnoten = Von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Nachdem über 11.000 Menschen 14 Tage lang in Bali über das Weltklima nachdachten, konnten sie nicht ergebnislos wieder heimreisen. Flankiert von ziemlich dramatischen Verhandlungsszenen, inklusive Nervenzusammenbrüchen, haben sie immerhin ein Minimalziel erreicht. Mehr gab es leider nicht - und war wahrscheinlich auch gar nicht möglich. Jetzt überschlagen sich die Interpretationen. Viele sind enttäuscht. Das ist verständlich, denn besonders aufregend klingen die Bali-Ergebnisse auf den ersten Blick nicht. Hauptsächlich mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Bali Stuttgart (ots) - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ließ sich feiern, Bundeskanzlerin Angela Merkel sekundierte, das Mandat von Bali werde sich als wegweisend und weichenstellend für die Zeit nach dem Kyoto-Protokoll erweisen. Mit diesem Mandat ist jedoch nicht viel mehr als das Minimalziel erreicht worden. Es wird verhandelt. Na gut. Konkrete Schritte gegen den Klimawandel sucht man im Schlussdokument vergebens, es steckt voller Absichtserklärungen. Nicht einmal auf eindeutige Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes konnten sich die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|