Naturvölker, unbekannte Höhlen, ein Landstrich, so lebensfern wie der Mars - Reise zu den letzten weißen Flecken dieses Planeten. Jetzt im neuen P.M. Magazin

Hamburg (ots) - Der Mensch, so scheint es, hat im Laufe seiner
Geschichte die ganze Welt erforscht und vermessen und entreißt der
Natur nach und nach jedes ihrer Geheimnisse. Satelliten haben jeden
Punkt des Planeten im Blick, Landkarten verzeichnen noch das kleinste
Eiland, die moderne Zivilisation hat jeden Erdenbewohner erreicht.
Und doch: Es gibt sie noch, die weißen Flecken - das nicht
Erforschte, Rätselhafte. In seiner neuen Ausgabe (seit 14.12. im
Handel) nimmt sie das P.M. MAGAZIN mit auf eine Reise zu den
unbekannten Orten dieser Erde.

So behauptete etwa ein dänisches Geologenteam 1978, bei Grönland
die nördlichste Insel der Welt entdeckt zu haben. Stolz tauften sie
die Sandbank von der Größe eines Federballfeldes "Oodaq". Als ein
anderer Forscher sie 1996 aufsuchen wollte, war sie jedoch
verschwunden. Immerhin stieß er in der Nähe auf etwas Ähnliches, das
"wie der Rücken eines Wales aus dem Wasser herausragte". Dummerweise
war sieben Jahre später auch diese Entdeckung wieder im Meer
versunken.

Auch die Atacama-Wüste in Nordchile gibt Wissenschaftlern noch
Rätsel auf. In ihrer Mitte liegt der Ort Yungay: der trockenste Punkt
in der trockensten Wüste der Welt - hier gibt es nicht den kleinsten
Rest Luftfeuchtigkeit, die ein Leben ermöglichen würde. Yungay galt
daher lange als steril. Erst vor kurzem fanden Forscher dort
zählebige Bakterien und Mikroben. Ein Hinweis darauf, dass es
theoretisch auch auf dem Mars Leben geben könnte?

Reisen Sie mit P.M. MAGAZIN zu den letzten unbezwungenen Bergen;
dem ältesten Gestein der Erde; zu Völkern, die noch immer in völliger
Isolation leben und zu den letzten 25 Menschen, die noch eines der
bizarrsten Zählsysteme der Welt benutzen.

P.M. MAGAZIN 01/2008 ist seit dem 14. Dezember im Handel
erhältlich.
München, 20. Dezember 2007

Originaltext: Gruner+Jahr, P.M. Magazin
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