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Weihnachtsgeschäft: Online-Händler mit dickem Umsatz-plus

Geschrieben am 20-12-2007

Freiburg (ots) -

OXID Marktcheck: Jeder dritte Online-Shopbetreiber ist mehr als
zufrieden

Wie schon in den vergangenen Jahren hat die OXID eSales AG, einer
der führenden Hersteller von E-Commerce-Software, Online-Händler nach
dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts befragt. Demnach zeigen sich kurz
vor Abschluss der Online-Weihnachtseinkäufe rund 80 Prozent der
Händler zufrieden, davon ist jeder Dritte (34,3 Prozent) sogar sehr
oder extrem zufrieden. Weit mehr als die Hälfte der
Online-Shopbetreiber (60,6 Prozent) verbucht dabei im Gegensatz zu
vielen Einzelhändlern im stationären Bereich Umsatzzuwächse, die zum
Teil recht deutlich ausfallen.

Noch Anfang Dezember beobachteten viele Experten einen eher
verhaltenen Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Inzwischen hat sich die
Stimmung für die meisten Online-Händler deutlich gedreht. Lediglich
12,1 Prozent der Online-Händler mussten im Weihnachtsgeschäft 2007
Einbußen hinnehmen. "Da das Weihnachtsgeschäft im Online-Bereich in
den letzten Tagen noch einmal massiv Fahrt aufgenommen hat, dürfen
aber auch diese Händler noch darauf hoffen, dass das
Weihnachtsgeschäft noch zufriedenstellend ausfällt", so Eric
Jankowfsky, Vorstand und Leiter Vertrieb OXID eSales AG. "Dafür
spricht auch die Tatsache, dass der Zufriedenheitsgrad der Händler
mit jedem Tag wächst - ein Indiz dafür, dass die Anzahl der
Last-Minute-Käufer weiter zugenommen hat. Für die Online-Händler
haben sich daher auch kurzfristige Marketingaktivitäten noch
gelohnt."

Last-Minute-Käufer sorgen für zufriedene Gesichter

Insgesamt 99 Online-Händler haben sich in den letzten Tagen am
mittlerweile dritten Marktcheck der OXID eSales AG beteiligt. Von
einem schwächelnden Weihnachtsgeschäft, wie er im stationären
Einzelhandel derzeit zum Teil beobachtet wird, kann im Online-Handel
demzufolge nicht die Rede sein. 79,8 Prozent der befragten
Shopbetreiber sind mit den Ergebnissen zufrieden und können dabei
überwiegend Umsatzzuwächse (60,6 Prozent) verbuchen. Über ein Drittel
der Befragten (40,4 Prozent) konnte seinen Umsatz im Vergleich zum
Vorjahresergebnis um mehr als zehn Prozent steigern, mehr als jeder
Vierte (28,3 Prozent) sogar um mehr als 25 Prozent. "Das zeigt, dass
der Online-Handel inzwischen im vorweihnachtlichen Stress eine feste
Größe ist und dabei weniger anfällig ist für allgemeine
konjunkturellen Impulse", folgert Eric Jankowfsky. Zeitersparnis und
Rund-Um-Die-Uhr-Service sind dabei die entscheidenden Motive.

Mit flexiblen Systemen für den Ansturm gerüstet

Wie wichtig eine gute Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft ist,
belegt die Tatsache, dass fast die Hälfte der befragten
Online-Händler (46,5 Prozent) ein Viertel und mehr der gesamten
Jahresumsätze in der Vorweihnachtszeit tätigt. Die hohe Zufriedenheit
ist insbe-sondere vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass die meisten
Händler ihren Online-Shop erst seit wenigen Jahren betreiben. So gibt
auch über die Hälfte (54,5 Prozent) der Befrag-ten an, erst seit 2004
im E-Commerce-Geschäft aktiv zu sein. "Die Lernkurve bei den
Online-Händlern ist in den letzten Monaten stetig angestiegen",
urteilt Branchenkenner Jankowfsky. "Angesichts der wachsenden
Ansprüche der Online-Käufer ist es allerdings auch sehr wichtig, dass
sich die Branche weiter professionalisiert."

Entscheidend für den Erfolg des Online-Weihnachtsgeschäfts sei
nach Auffassung des E-Commerce-Experten für viele Händler nicht
zuletzt gewesen, dass sie mit ihren Online-Shops auch für die Phasen
extrem starker Nachfragen gerüstet waren und mittels entsprechender
Schnittstellen kurze Reaktionszeiten in der Vermarktung, der
Warenwirtschaft und der Logistik realisieren konnten. "Wer hier mit
selbst gestrickten Systemen arbeitet, stößt in Zeiten besonders
starker Nachfrage unter Umständen sehr schnell an seine Grenzen",
weiß Eric Jankowfsky aus der Praxis. "Zudem ist es wichtig, Systeme
zu betreiben, die auch nur in diesen saisonalen Spitzen, erweiterte
Ressourcen beanspruchen. Der Dauerbetrieb überdimensionierter Systeme
und Server geht schnell ins Geld." Eine skalierbare Shop-Software mit
flexiblen Schnittstellen ist seiner Meinung nach die richtige Antwort
und macht die Kosten kalkulierbar. "Modulare Lösungen machen sich
hier im wahrsten Sinne des Wortes schnell bezahlt", schließt Eric
Jankowfsky. Wichtig sei es für die Shopbetreiber zudem, dass sie ihre
Zielgruppen in Sachen Vermarktung und Integration neuer
Zusatzservices konsequent angehen.

Weitere Informationen und Bildmaterial im Pressebereich unter
http://www.oxid-esales.com/de

Über OXID eSales:

OXID eSales ist einer der führenden Hersteller von
E-Commerce-Software. Mit OXID eShop bietet das Unternehmen eine
modulare und skalierbare Internet-Shoppingsoftware mit einem
außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis. OXID eShop ist
erhältlich in einer Professional Edition für kleine und
mittelständische Händler und einer Enterprise Edition für große
Handelsunternehmen. Sie lässt sich umfassend anpassen und vollständig
in Geschäftsprozesse integrieren. Die ergänzende E-Commerce-Plattform
OXID eFire bietet Schnittstellen zu E-Commerce-Partnern wie
Paymentdienstleistern, Webcontrolling/Datamining, Produktportalen,
Preissuchmaschinen oder Affiliate-Programmen und sorgt dafür, dass
der Online-Handel nachhaltig zum Erfolg wird.
http://www.oxid-esales.com/de

Originaltext: OXID eSales AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60635
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60635.rss2

Pressekontakt:
OXID eSales AG
Caroline Helbing
Bertoldstrasse 48, D-79098 Freiburg
e-mail: caroline.helbing@oxid-esales.com
fon: +49 761 36889 14


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