Der Bundesverband Musikindustrie in Berlin startet mit personellen Neuerungen ins Jahr 2008
Geschrieben am 10-01-2008 |
Berlin (ots) -
Dr. Florian Drücke (32) hat zum 1. Januar die Leitung des Bereiches Recht und Politik im Verband übernommen. Nach seiner Tätigkeit als Justiziar ist er in seiner neuen Funktion für die Begleitung aktueller Gesetzgebungsvorhaben sowie das Lobbying verantwortlich. Drücke kam Anfang 2006 nach Referendariatsstationen in der Berliner Kanzlei Hogan & Hartson Raue und der Berliner Senatskanzlei zur Interessenvertretung der deutschen Musikindustrie. Zuvor hatte der Jurist in Berlin und Toulon (Frankreich) Rechtswissenschaften studiert, bevor er 2004 mit einer wettbewerbsrechtlichen Dissertation an der Universität Greifswald promoviert wurde.
René Houareau (33) ist neuer Justiziar des Verbandes. Houareau kommt von der Universal Music GmbH, wo er knapp vier Jahre als Manager Business & Legal Affairs für die Universal Music Domestic Division und die Universal Music International Division Bandübernahmeverträge, Künstlerverträge und andere Auswertungs- und Kooperationsverträge verhandelt hat. Vor seiner Zeit bei Universal hat der Jurist unter anderem als Werbetexter gearbeitet, journalistische Erfahrung beim Wirtschaftsmagazin "brand eins" gesammelt, für den Internationalen Seegerichtshof der UN einen interdisziplinären Workshop entwickelt und war in einer deutschen Großkanzlei tätig. Darüber hinaus ist Houareau Dozent und Prüfer an der Popakademie Baden-Württemberg.
Daniel Sebastian Knöll (33) ist neuer Pressesprecher des Verbandes. Neben der Pressearbeit verantwortet er zusätzlich die Bereiche Public Relations und Events. Knöll war zuvor zweieinhalb Jahre PR-Berater bei der Kölner Agentur POSITION Institut für Kommunikation und betreute dort u.a. Kunden wie Volkswagen, SONY Computer Entertainment und LYCOS Europe. Zuvor arbeitete er über sieben Jahre als strategischer PR-Berater bei Büscher & Andere, Berlin sowie bei Büscher & Hofschulz, Meckenheim für Kunden wie den Verband der Cigarettenindustrie, die Gewerkschaft NGG und die Dresdner Bank AG.
Originaltext: Bundesverband Musikindustrie e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/36532 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_36532.rss2
Pressekontakt: Stefan Michalk Geschäftsführer Tel: +49 (30) 59 00 38-22 E-Mail: michalk@musikindustrie.de Internet: www.musikindustrie.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
113402
weitere Artikel:
- Sanicare: Hoher Umsatzzuwachs in 2007 / Kundenstamm wiederum in 12 Monaten mehr als verdoppelt Bad Laer (ots) - Die größte deutsche Versandapotheke wächst kontinuierlich. Das Kalenderjahr 2007 schloss die Sanicare-Versandapotheke im niedersächsischen Bad Laer erneut mit deutlichem Zuwachs ab. Mit dem erzielten Gesamtumsatz von 397,5 Millionen Euro konnte sich die Sanicare-Unternehmensgruppe um 19,91 % gegenüber dem Vorjahr steigern. Der Versandapothekenumsatz stieg dabei um 49,32 % auf 166,5 Millionen Euro, wobei sich der Kundenstamm innerhalb der letzten 12 Monate mit 745.000 mehr als verdoppelte. 12.600 Aufträge verbucht die Sanicare-Gruppe mehr...
- Neue DIHK-Umfrage: Engpässe auf dem Bauarbeitsmarkt Berlin (ots) - Jedes vierte Bauunternehmen klagt über Probleme bei der Besetzung offener Stellen - Insbesondere Großunternehmen betroffen - Unternehmen wollen mit verstärkter Aus- und Weiterbildung reagieren "Jedes vierte Bauunternehmen hat inzwischen Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden." Mit diesen Worten kommentierte heute in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Prof. Dr. Hans-Peter Keitel im Rahmen seiner Jahresauftaktpressekonferenz die Situation auf dem deutschen Bauarbeitmarkt. Im Zuge mehr...
- Bauprognose 2008: Moderates Umsatzwachstum von nominal 3 Prozent - Stabilisierung der Beschäftigung bei 714.000 Beschäftigten Berlin (ots) - Die Deutsche Bauindustrie sieht trotz zunehmender gesamtwirtschaftlicher Risiken gute Chancen, dass sich der Bauaufschwung 2008 fortsetzt: "Wir halten ein moderates Umsatzwachstum von nominal 3 Prozent bei einer Baupreissteigerung von 2 bis 2,5 Prozent für möglich," erklärte heute in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel, anlässlich der Jahresauftakt-Pressekonferenz seines Verbandes. Die konjunkturelle Entwicklung sei allerdings durch starke regionale Unterschiede mehr...
- Bauen und Klimaschutz: Bauindustrie für Weiterentwicklung des Mietrechts Berlin (ots) - "Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Gesetzgeber die "richtigen" wirtschaftlichen Anreize setzen. Dazu muss auch das Mietrecht auf den Prüfstand." Diese Forderung erhob heute in Berlin der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, im Rahmen der Jahresauftaktpressekonferenz seines Verbandes. Es sei wichtig, dass die Erträge aus der energetischen Sanierung von Gebäuden nicht nur den Mietern auf dem Wege der Nebenkostensenkung zugute kämen, sondern auch den Vermietern, mehr...
- Heimischer Brennstoff beweist Preisstabilität: Braunkohlenbriketts sind nach wie vor günstig Köln (ots) - Die Preise für Brennstoffe, Benzin und Heizenergie erreichen derzeit wieder neue Rekordmarken. Doch es gibt auch Ausnahmen: Braunkohlenbriketts aus dem Rheinland sind seit vielen Jahren preisstabil. Briketts der Marke "Heizprofi" werden in fast allen Baumärkten sowie im Brennstoffhandel angeboten - und sind aktuell sogar um rund ein Drittel günstiger als Kaminscheitholz. Darauf macht die Rheinbraun Brennstoff GmbH (RBB) in Köln aufmerksam. Wer nach den Sturmschäden durch den Orkan "Kyrill" auf ein Überangebot an Brennholz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|