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MetallRente - 2007 erfolgreichstes Jahr des Versorgungswerkes

Geschrieben am 23-01-2008

Berlin (ots) - "MetallRente ist heute das mit Abstand
wachstumsstärkste Versorgungswerk in Deutschland", kommentierte
Heribert Karch, Geschäftsführer von MetallRente, die heute in Berlin
vorgelegten Ergebnisse des Versorgungswerkes der Metall- und
Elektroindustrie für 2007.

Mit den höchsten Zuwachsraten seit seiner Gründung liegt
MetallRente deutlich vor dem übrigen Markt der betrieblichen
Altersversorgung in Deutschland.

57.000 Neuverträge in der kapitalgedeckten zusätzlichen
Altersvorsorge verzeichnet MetallRente für 2007, 43% mehr als im Jahr
zuvor. "2007 war das bisher beste Jahr für MetallRente", fasst Karch
die Ergebnisse zusammen. Per 31. Dezember 2007 zählten 250.000
Einzelverträge in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zum
Bestand des Versorgungswerkes.

Neben der Abschlussbereitschaft der Beschäftigten haben sich vor
allem die "altersvorsorgewirksamen Leistungen" (ehem. VwL) für
MetallRente als Wachstumsmotor bewährt. Der entsprechende
Tarifvertrag, als innovativer tariflicher Vorsorgebaustein von den
Sozialpartnern 2006 vereinbart, gibt der Verbreitung der
kapitalgedeckten Altersvorsorge in der Metall- und Elektroindustrie
einen kräftigen Schub. "Wir freuen uns sehr, dass dieser positive
Effekt stärker bei uns als bei Anderen gelandet ist", so Karch.

2007 lagen die verbuchten Neubeiträge mit annähernd 51 Mio. Euro
fast 13% über denen des eingelösten Neugeschäfts des Vorjahres.

Insgesamt rund 1 Mrd. Euro Beiträge sind bislang im Rahmen der von
MetallRente angebotenen Vorsorgelösungen geflossen.

Das Versorgungswerk hat innerhalb von 6 Jahren einen beispiellosen
Erfolg erzielt. Bis Ende des vergangenen Jahres hatten sich rund
13.000 Unternehmen MetallRente angeschlossen. "2.000 Neukunden
alleine im Jahr 2007 belegen", laut Karch, "dass MetallRente als
Referenzmodell eine feste Größe für die Unternehmen der Zielbranchen
und deren Beschäftigte ist".

MetallRente hat sich zu einem bundesweiten Industriestandard
sowohl für kleine und mittlere wie auch Großunternehmen entwickelt,
der weit über tarifvertragliche Grenzen hinausreicht und für
Mitbewerber die maßgebende Benchmark darstellt.

Heribert Karch betonte bei der Vorstellung der Ergebnisse des
Versorgungswerkes, "wir brauchen dauerhaft stabile Rahmenbedingungen
und ein uneingeschränkt positives gesellschaftliches Klima für die
ergänzende Altersvorsorge. Klar ist", so Karch weiter, "eine
No-Future-Debatte wie die der letzten Wochen nutzt Niemandem. Gerade
für Geringverdiener sind Riester- und betriebliche Altersvorsorge
Möglichkeiten, ihre Rente im Alter über das Niveau der so genannten
Grundsicherung hinaus zu erhöhen".

MetallRente wurde 2001 als gemeinsame Einrichtung der beiden
großen Sozialpartner Gesamtmetall und IG Metal gegründet und ist
heute Deutschlands größtes industrielles Versorgungswerk mit
Angeboten für betriebliche und private zusätzliche Altersvorsorge und
die Absicherung von Berufs- und Erwerbslosigkeit und Hinterbliebenen.
Dem Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie haben sich auch
die Stahlindustrie und die Branchen Textil sowie Holz und Kunststoff
angeschlossen.

Originaltext: MetallRente
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43044
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43044.rss2

Pressekontakt:
MetallRente GmbH
Presse / Öffentlichkeitsarbeit
Bettina Theek
Dorotheenstraße 37
10117 Berlin
Tel.: 030 / 20 65 85 81
E-Mail: bettina.theek@metallrente.de
www.metallrente.de
Link zum Downloaden von Fotos:
http://www.metallrente.de/presse/downloads/index.php


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