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Umfrage: Studienkredite werden nicht immer als hilfreich empfunden

Geschrieben am 24-01-2008

München (ots) - /

Bildungsfonds-Anbieter CareerConcept fand außerdem heraus: Viele
Betroffene schrecken wegen der Studiengebühren generell vor einem
Studium zurück

Studienkredite werden von vielen jungen Menschen nicht immer als
hilfreich empfunden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen
bundesweiten Umfrage unter Studenten und Studieninteressenten, die
der Bildungsfonds-Anbieter CareerConcept in Auftrag gegeben hat.

Laut der Ergebnisse ist nämlich ein solches Darlehen für die
jungen Leute mit verschiedenen Ängsten verbunden. Nahezu die Hälfte
aller Befragten (48 Prozent) fürchtet sich davor, mit der Rückzahlung
eines Studienkredits nicht zurecht zu kommen.

Darüber hinaus sehen fast 40 Prozent der Teilnehmer in der
Aufnahme eines solchen Kredits zwar eine gute Möglichkeit, ihre
Studiengebühren zu finanzieren, vermuten aber, dass das Geld nicht
reichen wird, um auch ihre Lebenshaltungskosten zu begleichen. 12
Prozent sehen zudem einen extrem großen Druck, das Studium
schnellstmöglich beenden zu müssen.

"Wir fühlen uns mit dieser Umfrage insofern bestätigt, als die
durch Bildungsfonds Geförderten nach Ende ihres Studiums nur dann
zurückzahlen müssen, wenn sie auch tatsächlich eine Arbeitsstelle
haben und Geld verdienen - und nicht wie bei einem Studienkredit in
jedem Fall. Eine Bildungsfonds-Finanzierung nimmt den Studierenden
also ihre Ängste vor einer finanziellen Überforderung während der
Rückzahlungsphase. Außerdem decken wir ausdrücklich auch die
Lebenshaltungskosten unserer Studenten und nicht nur die
Studiengebühren", sagt Rolf Zipf, Vorstand der CareerConcept AG.

Die weitgehende Einführung von Studiengebühren hält eine Vielzahl
junger Menschen darüber hinaus grundsätzlich für einen
Hinderungsgrund, ein Studium überhaupt erst zu beginnen. Dies ist ein
weiteres Ergebnis der Umfrage.

Demnach stimmen fast 77 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass
die Studiengebühren viele potentielle Studenten abschrecken. Nur 20
Prozent sehen die Einführung nicht als Hinderungsgrund. "Damit kann
das Versprechen der Politik, niemand werde wegen der Gebühren auf ein
Studium verzichten, wohl zunächst als widerlegt angesehen werden",
erklärt Rolf Zipf.

Weitere Informationen unter www.career-concept.de oder
www.bildungsfonds.de.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von
privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch
Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen,
Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der
ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss
führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung
der nachfolgenden Generation zu sichern. Anders als bei einem
Studienkredit muss jedoch bei einer Arbeitslosigkeit nicht
zurückgezahlt werden. CareerConcept arbeitet mit über 130
Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von
Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische
Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Originaltext: CareerConcept AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67184
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67184.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher
Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.:
089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, E-Mail:
info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de und
www.bildungsfonds.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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