ots.Audio: Thema: Online-Sicherheit bei Bankgeschäften. Die Postbank stellt Bausteine ihres Sicherheitskonzepts vor und gibt Expertentipps, wie man sich vor Online-Betrügern schützen kann.
Geschrieben am 12-02-2008 |
Bonn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Anmoderation Mit dem Überweisungsformular in der Hand am Schalter Schlange stehen - dieses Bild wird langsam aber sicher vom Bild des Onlinebankings abgelöst. Bankgeschäfte am eigenen Computer erledigen, unabhängig von den Öffnungszeiten der Bank. Ja, das ist praktisch -sagen die Befürworter. Nein, das ist mir zu unsicher - die Skeptiker
Voxpops: 1. (Mann) Wir machen Online Banking, zu 100% und machen uns natürlich Gedanken zum Thema Sicherheit. 2. (Mann) Ich hab von meiner Seite aus alles drauf aufm PC, aber man hört halt im Fernsehen immer, dass es doch unsicher ist, von daher denke ich schon, dass man da einiges mehr tun könnte von Banken Seite aus. 3. (Frau) Ich denk dass es noch mal sicherer ist, wenn man persönlich in die Bank geht, aber dadurch dass es sehr viel praktischer ist das Online Banking, mach ich das schon online, hab zwei verschiedenen Konten bei verschiedenen Banken und hab da aber auch das Gefühl, dass die Sicherheitsstufen auch verschieden stark sind.
Moderation: Sicherheit ist das A und O beim Onlinebanking. Bei der Postbank sorgen dafür zum Beispiel mobile Transaktionsnummmern, die der Kunde als SMS auf sein Handy geschickt bekommt. Selbst wenn das Handy mal verloren gehen sollte, bringt das den Finder nicht weiter. Die mobile Transaktionsnummer ist nur wenige Minuten gültig. Außerdem fehlen ihm Kontonummer und PIN, um eine Transaktion ausführen zu können. Bei der Postbank werden Sicherheitsstandards großgeschrieben, sagt Michael Heinen, Abteilungsdirektor e-finance der Postbank Bonn
O-Ton (Heinen): (ca. 34 sek)
Das Sicherheitskonzept der Postbank basiert auf hohen Standards, an denen sich auch mittlerweile viele Kollegen, Banken orientieren. Wie z. B die iTan: Transaktionsnummern, die wir dem Kunden vorgeben und die nicht mehr von ihm beliebig wählbar ist. Darüber hinaus nutzen auch immer mehr Kunden die Mobile Tan. Sie ist nicht nur sehr bequem, weil der Kunde keine Tan Liste mehr mit sich führen muss. Sie gilt deshalb als sicher, da sie nur wenige Minuten gültig ist. Und Empfängerkontonummer und Betrag noch einmal wiederholt werden, sodass der Kunde absolut kontrollieren kann, ob die Transaktion, die er da durchgeführt hat, auch in Ordnung ist.
Moderation: Das Verfahren mit der mobilen Tan - eines, das dem TÜV Rheinland so gut gefällt, dass er der Postbank ein Gütesiegel für die besondere Sicherheit im Online-Banking verliehen hat. So sehr die Bank sich aber darum bemüht Sicherheit im World Wide Web zu bieten, auch der Kunde muss seinen Teil dazu tun. Wer zu Hause am Rechner seine Bankgeschäfte erledigt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein Computer ständig von Trojanern und Spyware angegriffen werden kann, die vertrauliche Daten ausspähen. Eine aktuelle Software, die davor schützt ist also wichtig. Beliebt bei Betrügern ist auch die Masche ein Email zu versenden, in denen Kunden um ihre Pin und Tans gebeten werden. Solche Mails kommen ausschließlich von Betrügern sagt Michael Heinen
O-Ton (Heinen) Und insbesondere bei E-Mails geben wir Ihnen den Tip und auch die Versicherung: Banken werden Ihren Kunden niemals E Mails schicken, in denen zur Herausgabe persönlicher Daten aufgefordert wird. Das ist nie passiert und das wird nie passieren.
Wer seine Bankgeschäfte online am Computer erledigt, sollte sicher sein, dass dieser auch geschützt ist. Online-Banking zum Beispiel im Internetcafé ist absolut tabu. Niemand weiß, ob die Rechner dort mit Schadprogrammen infiziert sind.
O-Ton (Heinen): Es empfiehlt sich im Internet die gleiche Sorgfalt an den Tag zu legen, wie man das im richtigen Leben auch tut: man lässt sein Portemonnaie nirgendwo liegen, man gibt auch niemandem seine Geheimnummern für die EC Karte und man sorgt auch dafür, dass im Haus Gelddinge so verschlossen sind, dass kein Betrüger ran kommt.
Ein gesundes Misstrauen sollte also beim Onlinebanking immer vorhanden sein. Aber wenn Bank und Kunde an einem Strang ziehen, muss sich eigentlich keiner gesteigerte Sorgen machen.
Abmoderation Ein Beitrag von Patrick Sänger. Wenn Sie mehr zum sicheren Online-Banking oder zu aktuellen Warnhinweisen erfahren möchten klicken Sie im Internet auf www.postbank.de/sicherheit.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
Originaltext: Deutsche Postbank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6586 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2 ISIN: DE0008001009
Pressekontakt: Postbank, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jürgen Ebert, Telefon: +49 228 920 12110, juergen.ebert@postbank.de Kerstin Lerch-Palm, Telefon: +49 228 920 12113, kerstin.lerch-palm@postbank.de
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