(Registrieren)

GSM-Gateway-Hersteller erweitert seine Produktpalette / coM.sat präsentiert mit Multichannel IPA neueste VoIP-GSM-Technologie

Geschrieben am 15-02-2008

Viernheim (ots) - Der GSM-Gateway-Spezialist coM.sat GmbH
Kommunikationssysteme erweitert seine Produktpalette um das
GSM-Gateway Multichannel IPA. Dieses Gerät basiert auf der neuesten
VoIP-GSM Technologie von coM.sat und überzeugt mit einem beachtlichen
Sparpotenzial: Dank der VoIP-Funktion des Multichannel IPA ist es nun
möglich, die anfallenden Telefonkosten noch weiter zu senken. Zudem
zeichnet sich der IPA durch eine kundenfreundliche
Administratorenoberfläche sowie zahlreiche technische
Leistungsmerkmale und Funktionen aus. Im 19 Zoll Rack untergebracht,
verfügt der Multichannel IPA standardmäßig über fünf PCI-Steckplätze
und ist mit einem PCI/GSM Board bestückt. Der Anschluss an die
TK-Anlage und das Festnetz ist flexibel und geschieht über ISDN (S0,
S2M) oder IP (SIP, H.323).

Kundennutzen

Neben der VoIP-Funktion verfügt der Multichannel IPA über ein
flexibles System mit Open Source-Software. Ganz im Sinne von Fixed
Mobile Convergence (FMC) ist der Multichannel IPA mit der Software
Virtual PBX kombinierbar und ermöglicht somit die Integration der
Mobiltelefone als "Nebenstellen" in die TK-Anlage. Unternehmen können
mit Hilfe dieses GSM-Gateways eine maximale Produktivität und
Erreichbarkeit ihrer (Außendienst-) Mitarbeiter gewährleisten und
gleichzeitig die Telefonkosten des Unternehmens erheblich senken.

Einsparpotenzial

Für die Produkt-Neuheit von coM.sat spricht das Einsparpotenzial
bei den Telefoniekosten durch VoIP und mobilfunkinterne Gespräche.
Verbindungen mit anderen VoIP-Nutzern sind in denjenigen Fällen
kostenlos, in denen die Gesprächspartner denselben Anbieter für die
VoIP-Telefonie nutzen. Ist diese Konstellation nicht gegeben, so ist
VoIP immer noch die erste Wahl, wenn es um Kostenersparnis geht, denn
hier finden sich die günstigsten Tarife. Weiteres Einsparpotenzial
eröffnet sich dem Nutzer bei Gesprächen vom Mobiltelefon in andere
Mobilfunknetze, ebenso wie auch in ausländische Telefonnetze. Darüber
hinaus können alle sonstigen Vorteile der GSM-Gateways nach wie vor
genutzt werden.

FMC und Virtual PBX

Wird der Multichannel IPA mit der optionalen Software Virtual PBX
ausgestattet, so können beispielsweise die Mobiltelefone der
Außendienstmitarbeiter eines Unternehmens als virtuelle Nebenstellen
in die vorhandene TK-Anlage integriert werden. Als
Mobility-Erweiterung - auch Fixed Mobile Convergence (FMC) - eines
Multichannel IPA bietet die Software eine intuitiv nutzbare
Bedienoberfläche, die passgenau in die bestehende Arbeitsumgebung
integriert werden kann. Der Virtual PBX-Anwender empfängt alle Anrufe
unter einer einzigen Rufnummer. Der mobile Anwender greift via
Mobilfunkgerät auf nahezu alle - bisher vom Handy aus nicht nutzbaren
- Funktionen seines Festnetzapparates zu. Die coM.sat Virtual PBX
realisiert somit das "One-Numbering". Durch die Integration aller
Firmenmobiltelefone eines Unternehmens in die Telefonanlagen-Umgebung
wird die Erreichbarkeit gesteigert und die Kommunikationskosten
werden deutlich gesenkt. Die Virtual PBX nahm erfolgreich am
Innovationspreis 2007 ITK der Initiative Mittelstand teil und gewann
in der Kategorie-Auszeichnung "Mobile Business".

Funktionsweise

Nach dem Anschluss des Multichannel IPA an die TK-Anlage und dem
Einlegen der SIM-Karten funktioniert das Gerät wie ein Mobiltelefon.
Gespräche zwischen Fest- oder IP- und Mobilfunknetz werden von der
TK-Anlage auf das GSM-Gateway geleitet. Auf diese Weise ist die mit
dem Multichannel IPA verbundene TK-Anlage in der Lage, direkte
Gespräche innerhalb des Mobilfunknetzes aufzubauen. Gespräche von der
TK-Anlage in die Mobilfunknetze werden über die SIM-Karte geleitet,
die im Multichannel IPA eingelegt ist. In diesem Falle wird die
Verbindung mit einem günstigen VPN- oder Flat-Tarif aufgebaut.

Kundenfreundliche Administratorenoberfläche Der Multichannel IPA
verfügt über eine Administrationsoberfläche, die bequem über jeden
Browser erreichbar ist. Diese Oberfläche ermöglicht es dem Nutzer,
selbstständig alle Einstellungen des Multichannel IPA zu ändern, zu
verwalten und auszuwerten. Durch ein flexibles Least Cost Routing
(LCR) kann zusätzlich auf individuelle Kundenwünsche eingegangen
werden. Die Option der Ferneinwahl erfolgt per Ethernet oder GSM.
Alle Verbindungsdaten können online eingesehen, gespeichert und in
gängige Datenbanken exportiert werden.

Leistungsmerkmale und Funktionen Das Gerät kann mit bis zu vier 2-
oder 4-Kanal GSM-Erweiterungen (max. 16 GSM Kanäle), ISDN
S0-Erweiterung mit bis zu vier S0-Schnittstellen, ISDN
S2M-Erweiterung mit bis zu zwei S2M-Schnittstellen,
Analog-Erweiterungen als Amt oder Nebenstelle sowie mit zusätzlichen
Netzwerkschnittstellen ausgestattet werden. Der Multichannel IPA
bietet zudem folgende Funktionen:
- Unterstützung für SIP, H.323, ISDN (S2M/S0 NT/TE), Analog
(FXS/FXO)
- zwei Tri-Band Optionen: GSM/GPRS 900/1800/1900 MHz oder
850/1800/1900 MHz
- Codecs: G.711 a-law/µ-law; G.723 (optional); G.726; G.729;
GSM
- IP/PBX kompatibel
- Unterstützung von Hard- und Softphones mit SIP
- LCR-Funktionalität
- CDR-Erzeugung
- Call-Through
- Callback
- VIP-Nummern
- Ring Groups
- Anrufbeantworter (Nachricht per Anhang (MP3) an den
E-Mail-Account)
- Ansagen
- Administration über Web-Oberfläche
- Virtual PBX (optional)

Über coM.sat

Die inhabergeführte coM.sat GmbH Kommunikationssysteme mit
Hauptsitz in Viernheim ist ein führender deutscher Hersteller
qualitativ hochwertiger GSM-Mobilfunk-Anwendungen. Als Spezialist für
GSM-Gateways entwickelte sich coM.sat vom reinen Hersteller zum
serviceorientierten Lösungsanbieter im Bereich der betrieblichen
Kommunikationsoptimierung. Die Produktpalette von coM.sat umfasst
überwiegend unterschiedliche Größen an GSM-Gateways für ISDN-
(PRI/BRI), IP (Internet Protocol)- und Analog-Zugänge. Das Portfolio
wird durch weitere qualitativ hochwertige und sinnvoll aufeinander
abgestimmte GSM-Anwendungen ergänzt. Die Vertragshersteller der
coM.sat-Produkte sind ausschließlich nach Qualitätsnormen
zertifiziert (ISO 9001:2000 und ISO 14000). Eingebettet in eine
kompakte innere Organisation und einen leistungsstarken Service, ist
die Angebotspalette von coM.sat stark auf die Kundenwünsche und
-anforderungen ausgerichtet. coM.sat ist im Bereich GSM-Gateways
qualitativer deutscher Marktführer. Zusammen mit den Vertretungen und
Vertriebspartnerschaften in 20 Ländern konnten seit der Gründung
weltweit insgesamt 40.000 Systeme installiert werden.

Originaltext: coM.sat GmbH Kommunikationssysteme
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70062
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70062.rss2

Pressekontakt:
Tatjana Schuler
saalto Agentur und Redaktion GmbH
Rappenstraße 5
76227 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 151 88 -31
Telefax: 0721 / 161 09 -88
E-Mail: tatjana (at) saalto.de
Internet: www.saalto.de

Weitere Informationen:
Peter Cappelletti
coM.s.a.t. GmbH Kommunikationssysteme
Schwetzingerstraße 19
68519 Viernheim
Telefon: 0180-3-768837
E-Mail: p.cappelletti (at) comsat.de
Internet: www.comsat.de
Vanity 0180-3-ROUTER


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

120175

weitere Artikel:
  • Valentinstag 2008: Deutschland im Blumenrausch Berlin (ots) - - Blumen sind nach wie vor das beliebteste Geschenk zum Valentinstag - Mit einem zweistelligen Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr bestätigt Fleurop diesen Trend - Fleurop Top-Seller: Der romantisch verspielte Blumenstrauß "So verliebt!" Zum gestrigen Valentinstag schenkten sich verliebte Paare am liebsten Blumen - und zwar weltweit. Landestypische Unterschiede wie zu anderen saisonalen Anlässen gibt es zum "Tag der Liebenden" kaum. Deutschland, Brasilien, USA, Frankreich oder Italien - überall mehr...

  • Bunt und knallig: Die Modetrends bei den Oscars München (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Hollywood-Expertin Bettina von Schimmelmann berichtet ab Montag, 18. Februar, exklusiv für Tele 5 aus Los Angeles über die heiße Phase vor der Oscarverleihung. Alles wartet gespannt darauf, dass am 24. Februar endlich der berühmteste Rote Teppich der Welt ausgerollt wird. Hollywood-Insiderin Bettina von Schimmelmann ist auf du und du mit den Stars. Sie weiß, was an Klatsch die Runde mehr...

  • DeutschlandCard GmbH München (ots) - Hier finden Sie demnächst Informationen zur DeutschlandCard. Originaltext: DeutschlandCard GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70024 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70024.rss2 Für Rückfragen: DeutschlandCard GmbH Pressesprecherin Ulrike Beringer Neumarkter Strasse 22 81673 München Tel.: 089. 41 36 - 78 01 E-Mail: ulrike.beringer@bertelsmann.de mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 2. März, 1.20 Uhr / nachtstudio Die Heimat - Hölle oder Himmelreich? Mainz (ots) - Sonntag, 2. März, 1.20 Uhr nachtstudio Die Heimat - Hölle oder Himmelreich? "Ich bin am 30. Januar 1945 mit der Mutter und drei Geschwistern an einem klirrend kalten Wintertag aus Danzig, wo ich geboren bin, nach Gdingen gegangen, das damals den Nazinamen Gotenhafen trug. Ich sehe heute noch vor mir, wie ein wunderschönes, großes, weißes Passagierschiff aus dem Hafen auslief. Ein Onkel kam dann auf meine Mutter zu und beschimpfte sie. Ich wusste natürlich nicht warum. Er sagte zu ihr:' Mein Gott, warum kommst du so mehr...

  • Das Erste: ANNE WILL am 17. Februar 2008 München (ots) - Die da oben: Wenn Manager zu gierig werden "Die da oben: Wenn Manager zu gierig werden" lautet das Thema der Sendung ANNE WILL am Sonntag, 17. Februar 2008, um 21.45 Uhr im Ersten. Deutschland steht womöglich vor einem Steuerskandal von ungeahnten Ausmaßen: Hunderte von Verdächtigen sollen über das Fürstentum Liechtenstein Millionen von Euro am deutschen Fiskus vorbeigeschleust haben. Das Finanzministerium fordert nun in einer ersten Reaktion Steuersünder zur Selbstanzeige auf. Erster bekannt gewordener Fall in einer mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht