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All-in-One: Zehn Universal-Fernbedienungen im "video"-Test

Geschrieben am 12-05-2006

Stuttgart (ots) - Fazit: Beim Kauf einer Universal-Fernbedienung
auf Lernfähigkeit des Gerätes achten / Logitech Harmony 885 und
Philips RC 9800i Testsieger / Conrad SRC-9200 "video"-Kauftipp

Stuttgart, 12. Mai 2006 - Wer im Heimkino stets am Drücker bleiben
will, hat es nicht leicht - denn jedes neue Zuspielgerät bringt seine
eigene Fernbedienung mit. Das Fachmagazin "video" hat in seiner neuen
Ausgabe (6/2006) zehn Universal-Fernbedienungen zwischen acht und 500
Euro auf den Prüfstand gestellt, die in der Praxis alle anderen
Steuerstäbe sowie defekte oder verloren gegangene Signalgeber
ersetzen. Mit dem Ergebnis: Wer sein umfangreiches AV-Equipment mit
nur einer Fernbedienung im Griff behalten will, sollte beim Kauf auf
ein Modell mit Lernfunktion achten. Solche Geräte sind bereits ab 50
Euro im Handel erhältlich und kommen auch mit komplexen Geräten wie
AV-Receiver oder DVD-/HDD-Recorder zurecht. Billig-Geräte beim
Discounter ohne Lernfunktion dagegen sind meist nur für TVs geeignet
und stoßen schon bei der Steuerung eines DVD-Players schnell an ihre
Grenzen.

Sieger im "video"-Test sind die Universal-Fernbedienungen Logitech
Harmony 885 (etwa 250 Euro) und Philips RC 9800i (rund 500 Euro). Die
Harmony 885 hat bis zu 15 Geräte fest im Griff und erhält alle
benötigten Steuer-Codes über einen Server im Internet. Die
Programmierung via PC ist zwar recht zeitaufwändig, dafür lassen sich
aber auch ausgefallene Funktionen an den AV-Komponenten aktivieren.
Noch vielseitiger ist die RC 9800i von Philips. Dieses Modell dient
nicht nur als Fernbedienung, sondern vielmehr als Netzwerk-Terminal,
das beliebig viele Geräte mittels Infrarot-Signal oder Wireless-LAN
steuern kann. Zudem empfängt das elegante Touchscreen-Modell per Funk
Programminformationen und stellt diese in seinem Display dar.
Allerdings erfordert auch bei diesem Gerät die Konfiguration viel
Zeit.

Ebenfalls mit einem Touchscreen ausgestattet ist der
"video"-Kauftipp SRC-9200 von Conrad (rund 50 Euro). Bei dem 250
Gramm schweren Signalgeber stehen für jedes Bedienfeld fünf
Designvarianten zur Wahl, um die Bildschirmoberfläche dem jeweiligen
Gerät anzupassen. Geräte-Codes sind nicht vorhanden, die
Programmierung erfolgt ausschließlich durch das Anlernen der
jeweiligen Befehle. Dies dauert zwar bei vier Heimkino-Komponenten
über eine Stunde, bietet aber letztendlich viel Flexibilität.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Uwe Andresen, Chefredakteur "video",
Tel. 0711/182-1507, Fax 0711/182-1013
E-Mail: uandresen@motorpresse.de
www.video-magazin.de

Originaltext: video
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7248.rss2


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