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Hilfe für den "grünen" Daumen / Werkzeug im Laden genau begutachten / Gartengeräte müssen individuell auf den Nutzer abgestimmt sein / Motorisierte Hilfsmittel für große Gärten sinnvoll

Geschrieben am 19-02-2008

Nürnberg (ots) - Im Frühjahr erwacht die Natur aus dem
Winterschlaf: Höchste Zeit also, für Ordnung im heimischen Garten zu
sorgen. Mit dem passenden Werkzeug ist das kein Problem. "Welche
Geräte der Hobbygärtner benötigt, hängt von seinen Ansprüchen und der
Beschaffenheit des Grundstücks ab", erklärt Jörg Pelz, der bei TÜV
Rheinland LGA Gartengeräte prüft und das GS-Zeichen für geprüfte
Sicherheit vergibt. Denn eine große Wiese mit Gefälle erfordert
andere Gerätschaften als ein Reihenhaus-Vorgarten.

Der Käufer sollte schon im Laden testen, wie er mit dem Gerät
zurechtkommt, empfiehlt der Experte. Eine Kontrolle, die beim
Online-Kauf fehlt. Denn es ist wichtig, festzustellen, ob Spaten,
Harke oder Gartenschere ergonomisch zu einem passen und gut in der
Hand liegen. "So verhindert man, dass die falsche Stiellänge zu einer
gebückten Arbeitsweise führt oder dass dem Hobbygärtner das Gerät zu
schwer ist", erläutert Pelz. Wer häufig draußen arbeitet, sollte sich
für die Kaufentscheidung Zeit lassen, damit die Freude an der
Gartenarbeit später nicht getrübt ist. Außerdem empfiehlt es sich,
vor dem Kauf einen genauen Blick auf die Verarbeitung des Produkts zu
werfen. Schließlich sollen Gartengeräte viele Jahre halten.

Wer einen größeren Garten besitzt, greift auch zu motorisierten
Hilfsmitteln: "Rasenmäher, Vertikutierer und Heckenschere sparen
Kraft und Zeit", betont der TÜV Rheinland-Experte. Welches Modell
dabei für den Käufer geeignet ist, hängt vom Einsatzzweck und den
Ansprüchen ab. "So leistet ein Rasentraktor zwar gute Dienste auf
großen, freien Flächen, kommt aber schlechter zwischen Sträucher und
in kleine Winkel als ein kompakter Handmäher", erklärt Jörg Pelz.
Zudem hat nicht jeder genug Platz, um große Gartengeräte zu lagern.
Und: Wer elektrische Arbeitshilfen nutzen will, muss im Garten über
einen Stromanschluss verfügen. Außerdem gilt es, während des Betriebs
auf das Kabel zu achten, damit es sich nicht verfängt oder gar
versehentlich gekappt wird.

Originaltext: TÜV Rheinland/LGA
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66493
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66493.rss2

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Rainer Weiskirchen, Pressesprecher LGA, Tel.: 0911/655-4230
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse


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