Swiss Life Vorsorge-Know-how / Mit Entgeltumwandlung Lohnsteuer und Sozialabgaben sparen
Geschrieben am 19-02-2008 |
München (ots) - (St) - Betriebliche Alterversorgung ist beliebt: Rund 65 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden im Alter über eine Betriebsrente verfügen. Doch nicht immer kommt der Arbeitgeber für die Finanzierung auf. Der Gesetzgeber sieht daher die Möglichkeit der Entgeltumwandlung vor: Der Arbeitnehmer kann verlangen, dass ein Teil seines Bruttolohns für die betriebliche Altersversorgung verwendet wird. Das Service-Portal "Vorsorge-Know-how" von Swiss Life nimmt die Entgeltumwandlung genauer unter die Lupe. Unter www.swisslife.de/vorsorge wird das Vorsorgemodell vorgestellt.
Seit Januar 2002 müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten die Möglichkeit geben, einen Teil des Lohns in eine betriebliche Altersvorsorge zu investieren. Die Vorteile: Die Beiträge werden direkt vom Bruttolohn abgezogen und sind damit - bis zu einer bestimmten Höchstgrenze - steuer- und sozialabgabenfrei.
"Es ist erfreulich, dass mittlerweile immer mehr Beschäftige betrieblich vorsorgen", findet Marion Vintz, Spezialistin für die betriebliche Altersversorgung bei Swiss Life: "Andererseits verzichtet aber noch immer gut ein Drittel aller Berechtigten auf die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung." Woran liegt das? "Vermutlich halten viele Arbeitnehmer eine Betriebsrente für eine freiwillige Leistung ihres Chefs", erklärt Marion Vintz. "Oder sie fürchten, dass sie ihren Vertrag nicht fortführen können, wenn sie zu einem anderen Unternehmen wechseln." Dabei besteht kein Grund zur Sorge. Denn erstens bleiben alle Beiträge bei Kündigung und Jobwechsel erhalten. Und zweitens ist die Fortführung der betrieblichen Altersvorsorge aufgrund einer Gesetzesänderung jetzt deutlich leichter als früher.
Im aktuellen "Vorsorge-Know-how" werden Fragen zur betrieblichen Alterversorgung über eine Entgeltumwandlung verständlich erklärt. Der Leser erfährt, dass Sonderleistungen wie Weihnachtsgeld umgewandelt werden können oder wie die Höchstgrenze zur steuer- und sozialabgabenfreien Umwandlung mit der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung zusammenhängt.
Weitere Informationen gibt es im aktuellen "Thema des Monats" unter www.swisslife.de/vorsorge.
Originaltext: Swiss Life Vorsorge-Know-how Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66918 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66918.rss2
Pressekontakt: Karin Stadler, Swiss Life, Tel. 089/38109-1343, pressestelle@swisslife.de André Stark, Fortis PR, Tel. 089/452278-18, swisslife@fortispr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
120639
weitere Artikel:
- Blaumacher und Schwarzfahrer - Umfrage: Viele Deutsche geben zu, im Alltag ab und an zu mogeln Baierbrunn (ots) - Die Deutschen halten sich selbst für äußerst wahrheitsliebend. Laut einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" versuchen sich zwei von drei Bundesbürgern (65,3 %) an das Gebot "Du sollst nicht lügen!" zu halten. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Situationen, in denen sie es dann aber doch nicht so streng nehmen mit der Ehrlichkeit. Die Hitliste dieser "Kavaliersdelikte" reicht vom Schwarzfahren übers Blaumachen bis hin zu Schwindeleien bei der Steuererklärung. So gibt mehr als jeder vierte mehr...
- ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 20. Februar 2008, 12.15 Uhr, drehscheibe Deutschland / Mittwoch, 20. Februar 2008, 17.45 Uhr, Leute heute Mainz (ots) - Mittwoch, 20. Februar 2008, 12.15 Uhr drehscheibe Deutschland Tod durch Tram - Wie sicher sind U- und S-Bahnen? Ungefragt Auskunft eingeholt - Kunden in der Schufa-Falle Joggen, Walken, Radfahren - Warum bekommen wir Seitenstechen? Mittwoch, 20. Februar 2008, 17.45 Uhr Leute heute mit Pierre Geisensetter Prinz Charles und Camilla: Filmpremiere von "The Other Boleyn Girl" Johnny Depp: Schauspieler singt in "Sweeney Todd" Bernardo Bertolucci: Ehrung auf dem Walk of Fame Originaltext: ZDF Digitale Pressemappe: mehr...
- Konstanz, Lübeck und Oldenburg kämpfen um den Titel "Stadt der Wissenschaft 2009" Essen (ots) - Einladung zu Jurysitzung und Preisverleihung 28. Februar 2008, 10.00 Uhr - 14.30 Uhr Volksbad Jena, Knebelstraße 10, 07743 Jena Zum fünften Mal verleiht der Stifterverband seine Auszeichnung "Stadt der Wissenschaft". Drei Städte sind im Rennen um den Titel 2009 in die Endausscheidung gekommen: Konstanz, Lübeck und Oldenburg. Hochrangig besetzte Delegationen der Städte - angeführt von ihren jeweiligen Oberbürgermeistern - werden sich am 28. Februar 2008 im Jenaer Volksbad in einem spannenden Finale der Stifterverbands-Jury mehr...
- "Ich wurde von der Mafia bedroht" - Mario Adorf im Exklusiv-Interview mit Tele 5 'Der Mafiaboss - Sie töten wie Schakale', 21. Februar 2008, 00.25 Uhr München (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Der beliebteste deutsche Schauspieler über Rippenbrüche, Regie-Legenden und Romanzen am Set. Tele 5: Herr Adorf, in Deutschland kennt Sie jeder. Wie ist das in Italien? Mario Adorf: Für die Italiener bin ich ein italienischer Schauspieler, aber für die Regisseure und Produzenten dort war ich das nie. Und das hat mich immer daran gehindert, mit großen Regisseuren wie Luchino Visconti, mehr...
- "n-tv Wahl Spezial" zu den Bürgerschaftswahlen in Hamburg Köln (ots) - Anlässlich der Bürgerschaftswahlen in Hamburg am kommenden Sonntag wird der Nachrichtensender n-tv umfassend berichten: In einer eineinhalbstündigen Wahl-Sondersendung gibt es Prognosen, Analysen, Hochrechnungen und vieles mehr. Durch die Sendung führt n-tv-Chefmoderator Christoph Teuner. Fünf Reporter - Holger Schmidt-Denker, Madlen Zeller, Heike Boese, Julia Kleeschulte und Carsten Lueb - werden an den zentralen Orten des Geschehens in der Hansestadt im Einsatz sein, um Stimmungen, Reaktionen und Meinungen einzufangen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|