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Transparenzinitiative / GlaxoSmithKline veröffentlicht Zuwendungen an Patientenorganisationen

Geschrieben am 20-02-2008

München (ots) - GlaxoSmithKline (GSK) hat im Jahr 2007 insgesamt
76 Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen mit einer Summe von
insgesamt 137.000 Euro unterstützt. Im Internet ist unter
www.glaxosmithkline.de in der Rubrik "Patientenorganisationen" ab
sofort eine Liste mit allen Organisationen eingestellt, die
Zuwendungen von GSK erhalten haben. Aufgeführt sind auch die
geförderten Projekte und die Aufteilung der Finanzmittel. Diese
Veröffentlichung erfolgt im Rahmen einer Transparenzinitiative, mit
der GSK eine Vorreiterrolle spielt.

Zum zweiten Mal legt GSK jetzt seine Zuwendungen für
Patientenorganisationen offen. Anders als im Vorjahr, als die Spenden
erst ab einer Höhe von 500 Euro aufgeführt wurden, sind in der
diesjährigen Liste sämtliche Zuwendungen enthalten. "Wir wollen damit
ein Zeichen setzen, denn Transparenz ist ein ganz entscheidender
Faktor in unserer Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen", so
Thomas Werner, Geschäftsführer bei GlaxoSmithKline in Deutschland.

Um diese Transparenz zu gewährleisten, hat GlaxoSmithKline als
erstes Pharmaunternehmen einen strengen Patientenkodex eingeführt,
der klare Regeln vorgibt. So darf keine Organisation mehr als 25
Prozent ihres Gesamtbudgets aus den Zuwendungen von GSK bestreiten -
in den meisten Fällen liegen diese Zuwendungen deutlich niedriger im
einstelligen Prozentbereich. GSK darf selbst keine
Patientenorganisation gründen und verpflichtet sich außerdem, die
Zusammenarbeit mit diesen Organisationen auch nicht mit einer
Steigerung des Produktabsatzes zu verknüpfen.

Patienten- und Selbsthilfegruppen sind unverzichtbar für viele
Menschen, die mit einer schweren oder chronischen Krankheit
konfrontiert sind. Finanziert werden diese Gruppen zum größten Teil
durch Eigenmittel. Dazu kommen Zuschüsse aus der Gesetzlichen
Krankenversicherung. Diese Mittel reichen aber nicht immer aus, um
erfolgreich arbeiten zu können - in diesen Fällen sind die
Patientenorganisationen auf die Unterstützung durch private Sponsoren
angewiesen. Durchschnittlich werden knapp sechs Prozent der Ausgaben
durch Sponsoren-Gelder gedeckt.

Weitere Informationen unter www.glaxosmithkline.de
www.lebensbilder.de

Originaltext: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39763
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39763.rss2

Ansprechpartner für Journalisten:

Ilka Einfeldt
Managerin Patient Relations
Tel.: 089/36044-8376
Fax: 089/36044-98376
E-Mail: Ilka.Einfeldt@gsk.com

Florian Martius
Director Corporate Communications
Telefon: 089/360 44-8329
Fax: 089/360 44-8066
E-Mail: Florian.Martius@gsk.com


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