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Genuss in Balance Yoga-Ernährung bringt Körper und Geist in Einklang

Geschrieben am 20-02-2008

Hamburg (ots) - Der Yoga-Trend ist ungebrochen immer mehr Menschen
entdecken, dass ihnen die Übungen und die Meditation zu mehr
Gelassenheit verhelfen. Wie die Zeitschrift VITAL in ihrer aktuellen
Ausgabe (3/2008; EVT: 20. Februar) berichtet, unterstützt eine
natürliche, vollwertige Ernährung die ausgleichende Wirkung des Yoga.

Bereits in den Mitte des 14. Jahrhunderts verfassten
Yoga-Schriften wird die unterschiedliche Wirkung bestimmter
Nahrungsmittel erwähnt. Dementsprechend unterteilt die Yoga-Ernährung
die Lebensmittel in die drei Gruppen "rajassig", "tamasig" und
"sattwig".
Lebensmittel der Gruppe "rajassig" wirken anregend und begünstigen
Kreislauf- und Nervenleiden. Hierzu zählen unter anderem Kaffee, Tee,
Zucker sowie stark gewürzte und gesalzene Speisen. Nahrungsmittel der
Gruppe "tamasig" dagegen machen träge und sorgen für schlechte
Stimmung. Das gilt für Fleisch- und Wurstwaren, abgepackte und
konservierte Lebensmittel und für Alkohol.
Zu empfehlen ist dagegen eine "sattwige" Ernährung, die Körper und
Geist mit frischer Energie versorgt: frisches Obst und Gemüse,
vollwertiges Getreide, aber auch Hülsenfrüchte, Nüsse und Kräuter, in
Maßen auch Milchprodukte und Eier.

Zusätzlich gibt es in der neuen VITAL Rezepte für den Energie- und
den Ruhe-Typen. Energie-Typen sollten vor allem Lebensmittel zu sich
nehmen, die erden und besänftigen. Dazu gehören hochwertige
Kohlenhydratlieferanten wie Hülsenfrüchte und Getreide sowie
herzhaftes, aber nicht zu scharfes Essen. Rohkost eignet sich für
Energie-Typen nur bedingt, bekömmlicher sind für sie gekochte oder
gedünstete Nahrungsmittel.
Ruhe-Typen dagegen brauchen Bewegung und die Anfeuerung ihres
Stoffwechsels. Das gelingt mit kräftig gewürzten Speisen oder auch
scharfen Kräutern und Salaten. Ruhe-Typen sollten bei jeder Mahlzeit
Gemüse essen und auf große Menge an einfachen Kohlenhydraten
verzichten. Kalte Getränke zum Essen sind ebenfalls tabu, sie stören
das "Verdauungsfeuer".
Yogisches Ideal ist es grundsätzlich, den Magen zur Hälfte mit
Nahrung und zu einem Viertel mit Flüssigkeit zu füllen. Das letzte
Viertel bleibt leer, damit die Verdauung ungestört stattfinden kann.

Diese Meldung ist unter Quellenangabe VITAL zur Veröffentlichung
frei.

Rückfragen bitte an:
Imme Bohn
Redaktion VITAL
Tel. 0049-40/ 27 17 - 31 02
Fax 0049-40/ 27 17 - 3564
E-Mail: imme.bohn@vital.de

Originaltext: VITAL
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7515
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7515.rss2

Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0049-40/ 27 17 - 24 93
Fax 0049-40/ 27 17 - 20 63
E-Mail: presse@jalag.de


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