Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Samstag, 23.02.08 (Woche 9) bis Donnerstag, 10.04.08 (Woche 15)
Geschrieben am 21-02-2008 |
Baden-Baden (ots) - Samstag, 23. Februar 2008 (Woche 9)/21.02.2008
22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche
Anita Hegerland mit Irmgard und Friedhelm Tiemann Im Alter von 10 Jahren sang Anita Hegerland mit Roy Black den Erfolgsschlager "Schön ist es auf der Welt zu sein" und wurde zum großen Kinderstar. Das Dortmunder Ehepaar Tiemann lernte Roy Black 1971 kennen. 20 Jahre lang war der Star immer wieder bei den Tiemanns zu Besuch, die ihm in ihrem Haus eine Wohnung zur Verfügung stellten und auch für ihn kochten. Nach seinem Tod beließen sie seine Wohnung wie sie war und zeigen sie heute allen Fans von Roy Black, die sich dort noch einmal an ihn erinnern wollen.
Dr. med. Ulrich Strunz Als "Fitnesspapst" füllte der Extremsportler und Mediziner mit seinen Vorträgen riesige Hallen. Millionen Deutsche lasen seine Bücher, bewunderten sein charismatisches Auftreten und ließen sich "anstecken". Doch plötzlich wurde es ruhig um ihn. Im Oktober 2005 war Ulrich Strunz mit dem Rennrad auf Mallorca in eine Schlucht gestürzt. Der Fitnessfanatiker ist im linken Bein teilweise gelähmt.
Prof. Dr. Petra Thürmann Alte Menschen schlucken die meisten Medikamente und leiden am häufigsten unter Nebenwirkungen. In einer Studie möchte die klinische Pharmakologin herausfinden, welche Medikamentenkombinationen alten Menschen in Deutschland verschrieben werden, welche hilfreich und welche riskant sind.
Anton Hunger Wo man den Rotwein schlotzt und die Spätzle schabt: Willkommen in Schwaben, der Heimat von Anton Hunger. Viel zu oft verkennt man den Schwaben und sein "Ländle", daher hat der Kommunikationschef von Porsche eine "Liebeserklärung" geschrieben: Die "Gebrauchsanweisung für Schwaben".
Professor Dr. Franz Caspar Sein Vater lebte in den 1940er- und 1950er Jahren zuerst als Abenteurer, dann als Ethnologe bei einem Indianerstamm im Urwald von Brasilien. Nun stattete der Sohn den Indianern einen Besuch. Anfang Februar kehrte er aus Südamerika zurück.
Mittwoch, 27. Februar 2008 (Woche 9)/21.02.2008
Geänderten Beitrag beachten!
22.30 (VPS 22.29) Auslandsreporter Hillary gegen Obama Die Schlacht ums Weiße Haus Ein Film von Annette Dittert und Klaus Scherer
Wer wird das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten machen? Hillary Clinton könnte als erste Frau ins Weiße Haus einziehen, Obama erster schwarzer US-Präsident werden. Eine Vorentscheidung könnte nächste Woche fallen, am 4. März. Da finden Vorwahlen in zwei Riesenstaaten statt: Texas und Ohio. Nach einer rasanten Aufholjagd gilt Barack Obama vielen als Favorit. Aber auch Hillary Clinton hat noch Chancen. Und die Senatorin gehört zu der Sorte Menschen, die niemals aufgeben. Schon jetzt ist dieser Vorwahlkampf der aufwändigste und teuerste aller Zeiten. Für Hillary Clinton ist es der Kampf ihres Lebens - kühl und strategisch sucht sie ihre Chance, als erste Frau das mächtigste Amt der Welt zu übernehmen. Der Newcomer aus Illinois begeistert die Massen dagegen mit seiner Unbefangenheit und seinem Charisma. Er gilt vielen schon jetzt als der schwarze Kennedy. Annette Dittert und Klaus Scherer portraitieren zwei Kandidaten, die unterschiedlicher nicht sein können - und die deshalb den Anhängern der Demokraten die Entscheidung so schwer machen, wer den erhofften "Wandel" in Amerika besser verkörpert. Der Film begleitet schon seit letzten Sommer das Szenario um das Marathon ins Weiße Haus.
Freitag, 29. Februar 2008 (Woche 9)/21.02.2008
22.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Hinschauen oder Wegsehen - Brauchen wir mehr Mut?
Misshandelte Kinder, verprügelte Minderheiten, vernachlässigte alte Menschen in Pflegeheimen - häufig kommen die Fragen erst, wenn es zu spät ist: Wie konnte das geschehen? Wenn die Kanzlerin wie unlängst eine neue "Kultur des Hinsehens" einfordert, appelliert sie damit auch an die Zivilcourage jedes Einzelnen. Sind wir ein Volk von Egoisten? Haben wir Angst davor genau hinzuschauen? Kann man Zivilcourage lernen? Wieland Backes fragt nach. Die Gäste: Parteilinie hin oder her - Heiner Geißler sieht hin und mischt sich ein, wenn er es für richtig hält. Selbst vor Lichtgestalten macht er nicht Halt. Sein jüngster Streich: Im Frühjahr 2007 trat Geißler der globalisierungskritischen Organisation Attac bei und meinte: "CDU und Attac schließen sich keineswegs aus." Nach den ersten Schwulenküssen im deutschen Vorabendprogramm erhielt Georg Uecker, besser bekannt als Carsten Flöter aus der "Lindenstraße", 1990 Morddrohungen. Der Schauspieler war schockiert von den Reaktionen, ließ sich aber nicht einschüchtern. Denn für ihn ist Einmischen Bürgerpflicht: "Ich hab ein starkes Gerechtigkeitsgefühl!" Der PolizeireporterinRose Gerdts-Schiffler geht das Schicksal Kevins aus Bremen heute noch nach: Der misshandelte zweijährige Junge wurde tot im Kühlschrank seines Ziehvaters gefunden. Die Vormundschaft lag beim Jugendamt, doch es hatte weggesehen. Der Fall wird zurzeit vor dem Bremer Landgericht verhandelt. Gellende Schreie auf der Freiburger Stadtbahnbrücke - Edgar Wölfle stürzte aus seinem Kiosk und sah, wie auf den Straßenbahngleisen ein Hüne von Mann auf eine Frau einstach. Wölfle reagierte als Einziger: Er warf sich auf den Koloss und rang ihn nieder. Sein Todesmut blieb nicht ohne Folgen, denn er wurde im Verlauf des Kampfes selbst schwer verletzt: "Ich konnte vier Monate lang nicht arbeiten und hatte einen Verdienstausfall von über 20.000 Euro." "Mut und Zivilcourage sind eine Erziehungsfrage", meint Susanne Draheim. Als Rektorin einer Brennpunktschule sieht sie sich daher in der Verantwortung. Neben Aktionen zur Sensibilisierung ihrer Schüler haben Draheim und Kollegen das Projekt "Schülerstreitschlichter" ins Leben gerufen - mit ersten Erfolgen: Bei einer Messerstecherei auf dem Schulparkplatz schritten die Streitschlichter ein und verhinderten Schlimmeres. Benjamin Schöler fand rechtsradikale Internetseiten, die zu Gewalt gegen Muslime und zum Mord an Juden aufriefen. Er zeigte die Betreiber an - doch die Polizei gab seinen Namen preis. Ein folgenschwerer Fehler: Seitdem lebt der Theologiestudent mit massiven Drohungen und Verleumdungen. Schöler lässt sich trotzdem nicht unterkriegen, denn "dann hätten die Rechtsradikalen ihr Ziel erreicht!" An der Bar: Als Ingo Schröder mit seiner Frau einen Wiesbadener Waschsalon betrat, fiel ihnen sofort ein kleines heruntergekommenes Mädchen auf. Es kauerte in einer Ecke. "Im Gesicht des Kindes waren Kratzer zu sehen. Seine Augen waren halboffen, als ob es schon fast tot wäre." Schröder rief die Polizei und erlöste so das Mädchen von seinem Martyrium. Im anschließenden Prozess gegen die Mutter und ihren Lebensgefährten sagte er außerdem als Belastungszeuge aus. Der Lohn: zwei Preise für Zivilcourage.
Freitag, 29. Februar 2008 (Woche 9)/21.02.2008
00.00 Literatur im Foyer (4/19) mit Anja Höfer Gäste: Michael Kumpfmüller, Clemens Meyer, Jenny Erpenbeck
Anja Höfer im Gespräch mit Schriftstellern, Dichtern, Sachbuchautoren. Ob Romane, Gedichte, Briefe, ob Analysen oder Polemiken, alles kommt zur Sprache - meinungsfreudig, unterhaltsam, lebendig.
Michael Kumpfmüller: "Nachricht an alle" "Wir stürzen ab - betet für mich." Eine Nachricht wie aus dem Jenseits, die letzten Worte einer Tochter an ihren Vater. Der ist Innenminister eines krisengeschüttelten europäischen Landes: Draußen toben Streiks, das Innere der Macht wird von Intrigen beherrscht. Ein politischer Roman, eine literarische Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft.
Jenny Erpenbeck: "Heimsuchung" Zwölf Lebensläufe, zwölf Geschichten und ein Jahrhundert, von den zwanziger Jahren über das Dritte Reich, den Krieg bis hin zur DDR, Wende und Nachwende. Ein Epochenmosaik. In seinem Zentrum steht ein Haus an einem märkischen See.
Clemens Meyer: "Die Nacht, die Lichter" Nach seinem fulminanten Romandebut "Als wir träumten" jetzt eine Sammlung von Stories: Es geht um Menschen, die noch einmal alles auf eine Karte setzen, um Träumer, die den Riss im Alltag suchen, um Hoffende, die an eine letzte Chance glauben.
Dienstag, 11. März 2008 (Woche 11)/21.02.2008
22.30 (VPS 22.29) Schlaglicht Was vom Kriege übrig blieb Die Bombenentschärfer von Koblenz Eine Reportage von Kai Diezemann
Dass es so lange dauern würde, damit hat Dietmar Schmid nicht gerechnet. Seit mehr als zwei Stunden versucht der erfahrene Bombenentschärfer mitten in der Innenstadt von Koblenz die 500 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen. Ein solches Monstrum ist selbst ihm mit seinen zwanzig Jahren Berufserfahrung noch nicht untergekommen. Der Zünder macht Schwierigkeiten, er ist beschädigt und nur schwer erreichbar. Ordnungsamt und Feuerwehr haben am Morgen die Altstadt durchkämmt. Immer wieder mussten sie Wohnungen aufbrechen, in denen sie noch Bewohner vermuteten. In der Leitzentrale der Feuerwehr warten alle gespannt auf Schmids Entwarnung. Erst dann können zehntausend Menschen, die in den frühen Morgenstunden die Koblenzer Innenstadt verlassen mussten, zurück in ihre Wohnungen. Straßen und Bahngleise sind gesperrt, selbst der Schiffsverkehr auf dem Rhein ruht für die Dauer der Entschärfung. Es ist die zweitgrößte Evakuierung in Koblenz seit dem Krieg. Dietmar Schmid hat mittlerweile Löcher in den Zünder gebohrt. Nur so kann er ein Spezialwerkzeug ansetzen, um den abgebrochenen Teil des Zünders aus der Bombe zu ziehen. Das Bohren an diesem Bauteil ist selbst für ihn als abgebrühten Spezialisten aufregend. "Schlaglicht"-Reporter waren bei der Evakuierung in Koblenz dabei und beobachteten wie die amerikanische Fliegerbombe entschärft wurde.
Dienstag, 25. März 2008 (Woche 13)/21.02.2008
Erstsendedatum beachten!
08.50 ARD-Buffet Ratgeber für Leib und Seele (Erstsendung: 25.02.2008, Das Erste)
Mittwoch, 9. April 2008 (Woche 15)/21.02.2008
22.30 Auslandsreporter Der Türke im Wunderland Die zwei Gesichter Hollands Ein Film von Lourdes Picareta
"Früher war ich für sie der stinkende Türke. Es war schlimm, aber ich hatte mich damit abgefunden. Aber seit 9/11 und erst recht seit dem Mord an Theo van Gogh bin ich nur noch der Muslim und damit gefährlich. Bitte Leute, ich will wieder der stinkende Türke sein!"
Humorvoll hält der 29-jährige holländisch-türkische Fernsehjournalist Ersin Kiris den Holländern in seiner 14-tägigenen Satire-Fernsehsendung einen Spiegel vor. Das Bild des liberalen Holland mit seiner Multi-Kulti-Gesellschaft schien nur ein Mythos. Das könne er mit der Geschichte seines jungen Lebens in dem Land, in dem er geboren wurde, beweisen. Schizophren sei er, sagt er, weil er zwischen zwei konträren Welten aufgewachsen ist, ohne sich letztendlich einer davon zugehörig zu fühlen. Im Fernsehen das Absurde in der holländischen Gesellschaft zu zeigen, sei für ihn Therapie.
Ersin ist eines von drei Kindern türkischer Migranten, ehemaliger anatolischer Bauern. Er wächst in Den Haag auf und verbringt sein Leben in einer Parallelgesellschaft im Türkenviertel. Die Eltern sprechen nach mehr als dreißig Jahren Migration noch kein Wort Holländisch. Im Ganztags-Kindergarten fühlt er sich von der Mutter allein gelassen und zu den katholischen Gebeten und dem Mittagsschlaf hingezogen. Bei den Eltern daheim bekommt er Ärger, weil er dort vor dem Abendessen, wie gelernt, auch das Kreuzzeichen macht. Seine Welt ergibt für ihn keinen Sinn. Den ältesten Bruder schicken die Eltern in die Türkei. Er soll nicht in der holländischen Gesellschaft "verdorben" werden, in der "Heimat" soll aus ihm ein richtiger Mensch mit den rechten Werten werden. Nach acht Jahren schickt die verzweifelte Verwandtschaft in Ankara den 18-Jährigen wieder zurück. Am Flughafen Amsterdam steigt aus dem Flieger ein Punk aus - und der Glaube Ersins an die angeblich so heile Welt der Türkei ist erschüttert. Den Punk-Bruder aber findet er cool. Er besucht eine sogenannte "Schwarze Schule", die Ur-Holländer gehen in die "Weiße Schule". So bezeichnet man in Holland Schulen mit und ohne Ausländer. Ersin fühlt sich an den Rand gedrängt, sucht Zuflucht bei den rechtsextremen, türkisch-nationalistischen "Grauen Wölfen". Er macht nicht einmal einen Schulabschluss. "Aufgrund meiner Biografie sind schon viele zu Radikalmuslimen geworden" - sagt Ersin. Doch er kämpft heute via TV und im eigenen Leben für etwas ganz anderes: Für das alte, liberale Bild von Holland, an das er noch glauben will, nach dem Motto "Lieber stinkender Türke als potenzieller Mörder".
Gegen Rechtspopulisten wie den Politiker Geert Wilders, der kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Films gegen Muslime und den Koran steht zieht Ersin zu Felde. Denn sein Land, die Niederlande, wird damit, wie schon bei dem Film "Submission" und dem Mord an Theo van Gogh, erneut auf die Probe gestellt.
Donnerstag, 10. April 2008 (Woche 15)/21.02.2008
Nachgelieferten Untertitel beachten!
14.00 Lindenstraße Neue Töne Folge 1166
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ursula Foelsch, Tel. 0 72 21 / 9 29 - 22 85.
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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