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Hertha BSC-Presseservice: HERTHA BSC unterstützt Projekt gegen Gewalt

Geschrieben am 21-02-2008

Berlin (ots) - Den Rückrundenauftakt der NOFV-Oberliga am
kommenden Sonntag, 24. Februar 2008, nutzen der Berliner
Fußballverband, HERTHA BSC und Türkiyemspor Berlin gemeinsam mit dem
bereits bekannten Kick-Projekt zu einem klaren Bekenntnis gegen
Gewalt. In der Pause des Spiels HERTHA BSC II gegen Türkiyemspor
(14.00 Uhr, Amateurstadion) werden die drei Fußballvertreter und das
Kick-Projekt - Sport gegen Jugenddelinquenz - offiziell der
Netzwerkinitiative "STOPP TOKAT" beitreten. Im Rahmen der Charta
verpflichten sich alle zu eigenen Aktionsfeldern, um aktiv gegen Raub
und Gewalt Farbe zu bekennen. STOPP TOKAT ist ein von Kreuzberger
Polizisten ins Leben gerufene Präventionsprogramm, das gemeinsam mit
anderen Institutionen Einfluss darauf nehmen möchte, dass Raub- und
Gewalttaten reduziert werden. Seit kurzem existiert dazu auch eine
eigene informative Internetpräsenz unter www.stopp-tokat.de.

Für den Berliner Fußballverband unterzeichnet Präsident Bernd
Schultz, für HERTHA BSC Vizepräsident Jörg Thomas, für Türkiyemspor
Präsident Celal Bingöl und für das Kick-Projekt Koordinator Thomas
Martens. Ebenfalls anwesende Unterzeichner sind der
Bezirksbürgermeister von Friedrichshain/Kreuzberg, Dr. Franz Schulz,
und der Vorsitzende der Volker-Reitz-Stiftung, Burkhard von
Walsleben, die auch Mitglieder der Charta sind. Beide unterstützen
den Berliner Fußballverband in einem Turnier in Kreuzberg, das vor
dem Hintergrund der Gewaltprävention in diesem Frühjahr in Kreuzberg
stattfinden wird. Die Polizei wird in diesem Zusammenhang durch die
Leiter der initiierenden Kreuzberger Polizeiabschnitte 52 und 53
vertreten sein.

Gemeinsames Ziel ist es, auch über den Sport Einfluss auf
Jugendliche zu nehmen, um deutlich zu machen, dass Raub und Gewalt
entschieden entgegengetreten werden muss. Beide Vereine und der
Verband unterstützen daher durch eigene Aktionen im Rahmen der
Netzwerkinitiative "STOPP TOKAT" die Bemühungen von Polizei und
Bezirk, Jugendliche gar nicht erst zu Straftätern werden zu lassen.

Originaltext: HERTHA BSC GmbH & Co. KGaA  
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39410
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39410.rss2

Pressekontakt:
HERTHA BSC GmbH & Co. KGaA  
Pressesprecher
Hans-Georg Felder
Telefon: 030/300928-85
Fax: 030/300928-94
hans-georg.felder@herthabsc.de


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