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Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum Thema Ypsilanti und die Linke:

Geschrieben am 21-02-2008

Bielefeld (ots) - Die Katze ist aus dem Sack:
SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti wird sich am 5. April in der
konstituierenden Sitzung des hessischen Landtags mit den Stimmen der
Kommunisten zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Nur diesen Schluss
lassen Kurt Beck und die Geschäftsordnung des hohen Hauses in
Wiesbaden zu.
In der Sitzung werden Wahlvorschläge eingereicht. Niemand rechnet mit
anderen als den zwei bekannten Namen. Wer in geheimer Abstimmung
mindestens 56 Stimmen hat, ist Ministerpräsident.
Es werde »keinerlei aktive Zusammenarbeit« mit der Linken geben, hat
der SPD-Chef gestern wortgewaltig bekräftigt. Muss es auch nicht.
Sich wählen lassen reicht ja.
Für wie dämlich hält Beck mit diesem Schein-Dementi eigentlich die
deutsche Öffentlichkeit? Jedes Kind lernt hierzulande den Unterschied
zwischen aktivem und passivem Wahlrecht.
Allerdings muss Umfallerin Ypsilanti dann doch einmal aktiv werden -
auf die Frage hin, ob sie die Wahl (mit Lafontaines Segen) annimmt
oder nicht. Klar wird sie zugreifen, Landesvater und
Dachlattenschwinger Holger Börner (SPD) hat das einst ja auch getan.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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