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Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2007

Geschrieben am 26-02-2008

Wiesbaden (ots) -

Sperrfrist: 26.02.2008 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner
Schnellmeldung am 14. Februar 2008 mitgeteilt hat, ist die deutsche
Wirtschaft auch im vierten Quartal 2007 gewachsen: Um 0,3% war das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt -
höher als im dritten Quartal 2007. Das Tempo des Wirtschaftswachstums
hat zum Jahresende hin allerdings deutlich abgenommen: Im dritten
Vierteljahr war das BIP noch um 0,7% gestiegen.

Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet
(saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA)
Veränderung gegenüber dem Vorquartal:

2006 2007
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj
+ 0,9% + 1,3% + 0,7% + 1,0% + 0,6% + 0,2% + 0,7% + 0,3%

Getragen wurde das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal vom
Außenhandel und von den Bruttoanlageinvestitionen. Die Zunahme der
saison- und kalenderbereinigten Exporte um 1,3% und ein leichter
Rückgang der Importe (- 0,2%) sorgten für einen positiven
Außenbeitrag, der mit 0,7 Prozentpunkten zum BIP-Wachstum beitrug. Im
Inland gingen lediglich von den Ausrüstungsinvestitionen positive
Wachstumsimpulse aus, sie stiegen gegenüber dem Vorquartal um 3,4%.
In Bauten wurde demgegenüber weniger investiert (- 1,1%) als im
dritten Quartal. Der Konsum wirkte wachstumshemmend. Eingebrochen
sind insbesondere die privaten Konsumausgaben (- 0,8%), aber auch der
Staatskonsum, der in den ersten drei Quartalen positive
Veränderungsraten aufwies, war im vierten Quartal um 0,5% niedriger
als im dritten Vierteljahr.

Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den
Vorjahresvergleich:

Im vierten Quartal stieg das preisbereinigte BIP mit 1,6% deutlich
schwächer an als in den ersten drei Quartalen des Jahres 2007.
Kalenderbereinigt betrug die Wachstumsrate 1,8%, weil im
Berichtsquartal ein Arbeitstag weniger zur Verfügung stand als im
vierten Quartal 2006.

Die am 15. Januar 2008 bekannt gegebene vorläufige Wachstumsrate
für das BIP des Jahres 2007 von 2,5% (kalenderbereinigt: + 2,6%)
bleibt unverändert.

Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (Ursprungswerte)
Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal:

2006 2007
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj
+ 3,4% + 1,6% + 2,7% + 3,7% + 3,4% + 2,5% + 2,4% + 1,6%

Die Wirtschaftsleistung wurde im vierten Quartal von rund 40,3
Millionen Erwerbstätigen erbracht. Das waren 617 000 Personen oder
1,6% mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Erwerbslosen
(internationale Abgrenzung) lag bei rund 3,4 Millionen Personen, ihr
Anteil an den Erwerbspersonen insgesamt betrug 7,9%.

Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität, gemessen als
preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, stieg
geringfügig um 0,1%. Je Erwerbstätigenstunde gerechnet nahm die
Arbeitsproduktivität um 0,4% zu, weil sich die Zahl der von den
Erwerbstätigen geleisteten Arbeitsstunden mit einem Plus von 1,2%
schwächer entwickelte als die Anzahl der Erwerbstätigen. In den
Vorquartalen war die Arbeitsproduktivität - bezogen auf die
Erwerbstätigen als auch auf die Erwerbstätigenstunden - noch deutlich
stärker angestiegen als im vierten Quartal 2007.

Auf der Entstehungsseite des preisbereinigten
Bruttoinlandsproduktes leisteten mit Ausnahme des Baugewerbes alle
Wirtschaftsbereiche einen positiven Beitrag zur
Wirtschaftsentwicklung. Wie in den ersten drei Quartalen kamen auch
im vierten Quartal 2007 kräftige Wachstumsimpulse vom Produzierenden
Gewerbe (ohne Baugewerbe). Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum
des Vorjahres nahm die Bruttowertschöpfung dieses Bereichs um 4,8%
zu, nachdem sie im ersten Quartal um 5,3%, im zweiten Quartal um 5,5%
und im dritten Quartal um 5,6% angestiegen war. Eine deutlich höhere
Wirtschaftsleistung als im vierten Quartal 2006 erbrachten auch die
Bereiche Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister (+
2,9%) sowie Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 2,3%). Geringe
Zuwachsraten verzeichneten der Bereich Handel, Gastgewerbe und
Verkehr (+ 0,5%) sowie die öffentlichen und privaten Dienstleister (+
0,4%). Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung des Baugewerbes war im
vierten Quartal 2007 um 2,9% niedriger als im gleichen Zeitraum des
Vorjahres. Der im zweiten Quartal 2007 einsetzende Abwärtstrend hat
sich damit fortgesetzt. Zuvor hatte das Baugewerbe fünf Quartale in
Folge, vom ersten Quartal 2006 bis zum ersten Quartal 2007, zum Teil
zweistellige Zuwachsraten verzeichnet.

Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts kamen positive
Wachstumsimpulse von den Bruttoinvestitionen und vom Außenhandel. Die
Unternehmen erhöhten ihre Investitionen in Maschinen, Geräte und
Fahrzeuge um 7,9%. Die Ausrüstungsinvestitionen stiegen damit zum
Jahresende hin noch etwas stärker als im zweiten (+ 7,6%) und im
dritten Quartal 2007 (+ 7,1%). Die Bauinvestitionen verzeichneten
demgegenüber ein Minus von 2,2%, nachdem sie bereits im dritten
Vierteljahr um 0,5% gesunken waren. Grund für die rückläufigen
Bauinvestitionen ist vor allem eine deutliche Zurückhaltung bei den
Wohnungsbauinvestitionen (- 3,9%). Die Investitionen in
Nichtwohnbauten erhöhten sich demgegenüber geringfügig um 0,2%. Der
Exportüberschuss (Außenbeitrag) lieferte einen Wachstumsbeitrag von
0,8 Prozentpunkten und war wie in den ersten drei Quartalen eine
wesentliche Stütze des Wirtschaftswachstums. Während die
preisbereinigten Exporte um 4,0% zulegten, stieg der Wert der
importierten Waren und Dienstleistungen lediglich um 2,6%.

Als Wachstumsbremse erwiesen sich im vierten Quartal die privaten
Konsumausgaben, die um 1,3% niedriger waren als im Vorjahr.
Differenziert nach Verwendungszwecken gingen insbesondere die
Ausgaben für Verkehr und Nachrichtenübermittlung (- 7,7%) - hier
werden unter anderem die Käufe privater PKW erfasst - sowie für
Einrichtungsgegenstände und Geräte für den Haushalt (- 4,0%) zurück.
Beachtet werden muss allerdings, dass die hierunter erfassten
Ausgaben für vergleichsweise teure und üblicherweise nur in größeren
Abständen angeschaffte Güter im vierten Quartal 2006 sehr hohe
positive Veränderungsraten aufwiesen, was auch auf Vorzieheffekte im
Zusammenhang mit der Mehrwertsteuererhöhung zurückzuführen sein
dürfte. Für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren gaben die
privaten Haushalte 2,5% weniger aus als im gleichen Quartal des
Vorjahres. Die Ausgaben für diese Güter waren damit im siebten
Quartal hintereinander rückläufig. Erneut gestiegen sind indessen die
Ausgaben für Freizeit, Unterhaltung und Kultur (+ 1,1%).

In jeweiligen Preisen berechnet war das Bruttoinlandsprodukt im
vierten Quartal 2007 um 3,5% und das Bruttonationaleinkommen um 3,7%
höher als vor Jahresfrist. Das Volkseinkommen, das die Summe der von
den inländischen Wirtschaftseinheiten empfangenen Erwerbs- und
Vermögenseinkommen angibt, legte um 3,7% zu. Die Unternehmens- und
Vermögenseinkommen stiegen mit 6,4% erneut stärker an als das
Arbeitnehmerentgelt (+ 2,4%). Das verfügbare Einkommen der privaten
Haushalte erhöhte sich im Berichtsquartal mit einem Plus von 1,5%
stärker als die nominalen Konsumausgaben, die um 0,8% zunahmen. Die
Sparquote der privaten Haushalte ist von 9,2% im dritten Vierteljahr
auf 9,7% im vierten Quartal 2007 angestiegen.

Neben der Erstberechnung des vierten Quartals wurden auch die
bisher veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei Quartale sowie
für das Jahr 2007 überarbeitet und - soweit erforderlich - revidiert.

Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen können im Internet (http://www.destatis.de)
abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18
"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen", Reihe 1.2
"Vierteljahresergebnisse" (Bestellnummer 2180120) sowie Reihe 1.3
"Saisonbereinigte Vierteljahresergebnisse nach Census X-12-ARIMA und
BV 4.1" (Bestellnummer 2180130) tiefer gegliederte Ergebnisse
veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen sind online im
Publikationsservice von Destatis unter http://www.destatis.de
/publikationen kostenfrei erhältlich. Einen ausführlichen
Qualitätsbericht für die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
finden Sie ebenfalls kostenfrei im Internet unter
http://www.destatis.de --> Publikationen --> Qualitätsberichte -->
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen.

Eine methodische Kurzbeschreibung zum Bruttoinlandsprodukt bietet
die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
VGR-Infoteam,
Telefon: (0611) 75-2626,
E-Mail: bip-info@destatis.de

Bruttoinlandsprodukt
Preisbereinigt, verkettet

Werte nach Census X-12-ARIMA
Ursprungs- Saison- und Kalender- Kalender-
werte kalender- bereinigt einfluss
bereinigt
2000=100 % 1) 2000=100 % 2) 2000=100 % 1) % 1)

2005 1. Vj 99,31 - 0,8 102,05 0,4 99,94 0,2 - 1,0
2. Vj 103,30 1,6 102,46 0,4 102,18 0,7 0,9
3. Vj 104,42 1,3 103,04 0,6 104,33 1,4 - 0,1
4. Vj 104,54 1,0 103,33 0,3 104,43 1,6 - 0,6

2006 1. Vj 102,70 3,4 104,21 0,9 102,05 2,1 1,3
2. Vj 104,99 1,6 105,58 1,3 105,27 3,0 - 1,3
3. Vj 107,25 2,7 106,36 0,7 107,67 3,2 - 0,5
4. Vj 108,42 3,7 107,41 1,0 108,56 4,0 - 0,2

2007 1. Vj 106,21 3,4 108,10 0,6 105,87 3,7 - 0,3
2. Vj 107,63 2,5 108,28 0,2 107,97 2,6 - 0,0
3. Vj 109,84 2,4 109,00 0,7 110,34 2,5 - 0,1
4. Vj 110,18 1,6 109,29 0,3 110,48 1,8 - 0,1


1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %.
2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.



Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen

Saison- und
Ursprungs- kalenderbereinigte
werte Werte nach Census
X-12 ARIMA

Mrd. Euro Veränderung Mrd. Euro Veränderung
in % 1) in % 2)

2005 1. Vj 537,80 0,1 555,17 0,7
2. Vj 558,50 2,1 558,19 0,5
3. Vj 571,30 1,9 562,33 0,7
4. Vj 577,00 1,8 565,16 0,5

2006 1. Vj 558,90 3,9 569,51 0,8
2. Vj 571,20 2,3 578,80 1,6
3. Vj 590,50 3,4 583,98 0,9
4. Vj 601,60 4,3 590,99 1,2


2007 1. Vj 586,90 5,0 599,65 1,5
2. Vj 597,40 4,6 605,61 1,0
3. Vj 616,80 4,5 610,26 0,8
4. Vj 622,70 3,5 612,80 0,4


1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %.
2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.






Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen
Saison- und kalenderbereinigt nach Census X-12-ARIMA

2007
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj

Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %

Verwendung des
Bruttoinlandsprodukts

In jeweiligen Preisen
Private Konsumausgaben - 1,5 1,3 0,7 - 0,0
Konsumausgaben des Staates 1,8 0,2 0,5 - 0,2
Bruttoanlageinvestitionen 4,0 - 1,1 0,7 0,9
Ausrüstungsinvestitionen 4,0 0,9 0,3 2,6
Bauinvestitionen 4,7 - 2,9 0,9 - 0,5
Sonstige Anlagen - 1,8 2,4 1,3 2,3
Inländische Verwendung 2,6 - 0,3 0,8 - 0,3
Exporte - 0,3 1,6 2,1 1,4
Importe 2,0 - 1,4 2,6 - 0,0
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 1,5 1,0 0,8 0,4

Preisbereinigt, verkettet
Private Konsumausgaben - 1,8 0,8 0,3 - 0,8
Konsumausgaben des Staates 1,7 0,1 0,5 - 0,5
Bruttoanlageinvestitionen 2,1 - 1,4 0,6 1,1
Ausrüstungsinvestitionen 3,7 0,9 0,4 3,4
Bauinvestitionen 1,3 - 3,9 0,5 - 1,1
Sonstige Anlagen - 2,4 4,0 3,0 4,0
Inländische Verwendung 1,7 - 1,1 0,8 - 0,5
Exporte - 0,3 0,8 2,5 1,3
Importe 2,0 - 2,0 3,2 - 0,2
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 0,6 0,2 0,7 0,3
Nachrichtlich:
BIP je Erwerbstätigen
(Produktivität) - 0,2 - 0,1 0,4 0,0

Bruttonationaleinkommen 1) 2,0 - 0,3 1,7 0,2
Volkseinkommen 1) 1,5 - 0,8 3,1 - 0,1
Arbeitnehmerentgelt 1) 1,4 0,8 0,0 0,3
Unternehmens- und
Vermögenseinkommen 1) 1,9 - 3,9 8,9 - 0,7
Verfügbares Einkommen der
privaten Haushalte 1) - 0,6 0,7 0,4 1,0

Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten

Inländische Verwendung 1,6 - 1,0 0,8 - 0,4
Private Konsumausgaben - 1,1 0,4 0,2 - 0,4
Konsumausgaben des Staates 0,3 0,0 0,1 - 0,1
Bruttoanlageinvestitionen 0,4 - 0,3 0,1 0,2
darunter:
Ausrüstungsinvestitionen 0,3 0,1 0,0 0,3
Bauinvestitionen 0,1 - 0,4 0,1 - 0,1
Vorratsveränderungen u.ä. 2,0 - 1,2 0,4 - 0,1
Außenbeitrag - 1,0 1,2 - 0,1 0,7

1) Nur saisonbereinigt.



Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen
und Volkseinkommen

2007
2007
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in %

Verwendung des
Bruttoinlandsprodukts

In jeweiligen Preisen
Private Konsumausgaben 1,0 1,6 1,6 0,8 1,2
Konsumausgaben des Staates 2,2 2,5 2,7 2,1 2,4
Bruttoanlageinvestitionen 15,3 6,9 5,7 4,9 7,8
Ausrüstungsinvestitionen 9,7 6,8 6,4 7,1 7,4
Bauinvestitionen 22,2 7,5 5,4 3,2 8,6
Sonstige Anlagen 2,6 2,8 3,5 4,1 3,3
Inländische Verwendung 3,5 2,1 2,3 2,6 2,6
Exporte 10,4 10,0 8,6 4,5 8,3
Importe 7,4 4,6 3,8 2,7 4,6
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 5,0 4,6 4,5 3,5 4,4

Preisbereinigt, verkettet
Private Konsumausgaben - 0,3 - 0,0 - 0,2 - 1,3 - 0,4
Konsumausgaben des Staates 2,1 2,3 2,3 1,7 2,1
Bruttoanlageinvestitionen 11,9 3,8 3,0 2,8 5,0
Ausrüstungsinvestitionen 10,6 7,6 7,1 7,9 8,2
Bauinvestitionen 14,4 0,5 - 0,5 - 2,2 2,3
Sonstige Anlagen 4,3 6,2 7,1 8,4 6,6
Inländische Verwendung 2,1 0,3 0,6 0,9 0,9
Exporte 9,9 9,3 8,4 4,0 7,8
Importe 7,6 4,9 4,6 2,6 4,8
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 3,4 2,5 2,4 1,6 2,5
Nachrichtlich:
BIP je Erwerbstätigen
(Produktivität) 1,5 0,8 0,9 0,1 0,8

Bruttonationaleinkommen 5,3 3,7 4,8 3,7 4,4
Volkseinkommen 4,8 3,2 5,0 3,7 4,2
Arbeitnehmerentgelt 3,0 3,1 2,5 2,4 2,8
Unternehmens- und
Vermögenseinkommen 7,9 3,4 9,5 6,4 6,9
Verfügbares Einkommen der
privaten Haushalte 1,5 1,8 1,7 1,5 1,6

Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten

Inländische Verwendung 2,0 0,3 0,6 0,8 0,9
Private Konsumausgaben - 0,2 0,0 - 0,1 - 0,7 - 0,3
Konsumausgaben des Staates 0,4 0,4 0,4 0,3 0,4
Bruttoanlageinvestitionen 1,8 0,7 0,6 0,5 0,9
darunter:
Ausrüstungsinvestitionen 0,7 0,6 0,5 0,7 0,6
Bauinvestitionen 1,1 0,0 - 0,1 - 0,2 0,2
Vorratsveränderungen u.ä. - 0,1 - 0,8 - 0,4 0,8 - 0,1
Außenbeitrag 1,5 2,2 1,9 0,8 1,6


Originaltext: Statistisches Bundesamt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2

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Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
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