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Briten zahlen am meisten, Franzosen tragen den Sparstrumpf / Hotel Price Index von Hotels.com identifiziert Briten als lukrativste Besucher Berlins

Geschrieben am 12-03-2008

Berlin (ots) - Normalerweise sind alle guten Dinge drei. Wenn es
sich dabei aber um einen Preisanstieg bei den Berliner Hotelpreisen
um drei Prozent handelt, geht diese Rechnung nicht ganz auf. Obwohl
die Hotelpreise in Deutschland 2007 stabil bei durchschnittlich 107
Euro pro Zimmer und Nacht lagen und damit einen Anstieg um lediglich
0,3 Prozent verzeichneten, zeigte sich in der sonst für günstige
Preise so beliebten Hauptstadt Berlin ein anderes Bild. In der
Spreemetropole zahlten Besucher 2007 mit einem durchschnittlichen
Übernachtungspreis von 97 Euro pro Zimmer und Nacht drei Prozent mehr
als noch 2006. Das ist das Ergebnis des aktuellen Hotel Price Index
(HPI) des Hotelbuchungsportals www.hotels.com . Mit einem Blick in
die Übernachtungskasse europäischer Berlin-Besucher hat der
Hotelexperte analysiert, welche Hotelgäste das meiste Geld in der
Stadt an der Spree ließen.

Mit einem durchschnittlichen Hotelzimmerpreis von 97 Euro pro
Nacht gehörte Berlin auch 2007 zu den günstigsten Metropolen Europas.
Dennoch zahlten Besucher Berlins im vergangenen Jahr durchschnittlich
drei Prozent mehr als 2006. Von allen Besuchern aus Europa ließen
sich die Briten ihre Berlin-Übernachtungen am meisten kosten. Die
Besucher von der Insel zahlten pro Zimmer und Nacht einen
durchschnittlichen Übernachtungspreis von 143 Euro. Auch die Iren
waren 2007 bei einem Citytrip an die Spree nicht wesentlich sparsamer
und zahlten einen durchschnittlichen Übernachtungspreis von 141 Euro
pro Zimmer und Nacht.

Die großzügigsten Berlin-Besucher aus dem deutschsprachigen
Ausland waren die Schweizer. Im Durchschnitt berappten sie 136 Euro
pro Zimmer und Nacht für ihre Hotelübernachtung in Berlin. Die
Nachbarn aus dem Alpenstaat Österreich legten dagegen nicht so viel
Wert auf Schlafkomfort und betteten ihr Haupt auf ein Hotelkissen für
durchschnittlich 122 Euro pro Zimmer und Nacht. Reisende aus
Deutschland, die 2007 die Kulturvielfalt der eigenen Hauptstadt
nutzten, ließen sich ihre Hotelübernachtung durchschnittlich 123 Euro
pro Zimmer kosten.

Lukrativ für die Berliner Hotellerie waren auch Gäste aus Spanien
und Italien, die für ihre Hotelübernachtungen an der Spree
durchschnittlich 133 Euro sowie 127 Euro pro Zimmer bezahlten. Auch
über Gäste aus Norwegen oder dem deutschen Nachbarland Belgien konnte
man sich nicht beklagen, mit Hotelübernachtungsraten von 134 Euro
sowie 131 Euro pro Zimmer im Schnitt.

Weniger tief in die Tasche griffen für ihre Hotelübernachtungen
die Niederländer und Dänen mit je 126 Euro pro Zimmer und Nacht. Auch
die sonst so generösen Schweden wohnten in Berlin eher günstig und
gaben durchschnittlich 124 Euro für ihre Übernachtungen aus.
Lediglich 117 Euro pro Zimmer und Nacht ließen sich die Franzosen die
Übernachtungen in Berlin kosten. Damit bilden sie das Schlusslicht
der europäischen Berlin-Besucher.

Über den HPI von Hotels.com
Der Hotel Price Index (HPI), der in
regelmäßigen Abständen vom weltweit meistbesuchten
Hotelbuchungsportal www.hotels.com veröffentlicht wird und auf dessen
Buchungen beruht, gibt Aufschluss über die Entwicklung weltweiter
Hotelpreise.
- Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rund
60.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 6.500
Locations weltweit.
- Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von den
Hoteliers festgesetzten und vom Gast tatsächlich gezahlten
Preisen und nicht auf offiziell ausgewiesenen Zimmerraten.
Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise
innerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.

Die internationale Verbreitung von Hotels.com (sowohl bei Kunden
als auch bei Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigen
Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigsten
Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Europa gehören
rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten - der Rest zu
unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild.

Originaltext: hotels.com
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62193
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62193.rss2

Pressekontakt:
Yvonne Bonanati
Pressebüro D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: hotelexperte@publiclink.de
www.publiclink.de


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