Allianz Deutschland AG: Ergebnis steigt im 2. Jahr des Umbaus
Geschrieben am 13-03-2008 |
München (ots) -
- Beitragseinnahmen wuchsen um 1,6 Prozent auf 26,1 Milliarden Euro; operatives Ergebnis nahm um 13,9 Prozent auf 2,2 Milliarden zu - Neues Betriebsmodell: Nagelprobe bestanden - Trend zur Kombination von spartenübergreifenden Geld- und Hilfsleistungen
2007 war für die Allianz Deutschland AG und ihre Tochtergesellschaften ein anspruchsvolles Jahr: Das Unternehmen hat die Neuordnung des deutschen Versicherungsgeschäfts mit der Einführung des neuen Betriebsmodells im Dienstleistungsgebiet Nord-Ost konsequent vorangetrieben und gleichzeitig die hohen Anforderungen des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) an die Produktgestaltung und den Verkaufsprozess erfolgreich umgesetzt. "Der geschäftliche Erfolg des vergangenen Jahres stärkt uns den Rücken für die weiteren Schritte. In einer Phase der Umstrukturierung schneller als der Markt zu wachsen und gleichzeitig das Jahresergebnis signifikant zu steigern, beweist die Kompetenz, den Leistungswillen und das Engagement unserer Mitarbeiter ebenso wie das unserer Vertreter," sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Rupprecht auf der Jahrespressekonferenz in München.
Erstmalig veröffentlicht die Allianz Deutschland AG ihre Geschäftszahlen auf Basis eines konsolidierten Konzernabschlusses nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS. Sie berichtet auf der Basis vorläufiger Zahlen.
Allianz wächst stärker als der Markt
Während der Markt nach ersten Einschätzungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent wuchs, legten die Beitragseinnahmen bei der Allianz Deutschland AG und ihren Tochtergesellschaften um 1,6 Prozent zu. Sie erreichten damit 26,1 Milliarden Euro. Wachstumstreiber war die Lebensversicherung, und hier besonders die geförderten Altersvorsorgeprodukte Riester- und Basis-Rente, sowie das Einmalbeitragsgeschäft zur Finanzierung betrieblicher Versorgungssysteme. In der Schaden- und Unfallversicherung hatte eine nachhaltige, am Ertrag orientierte Zeichnungspolitik weiterhin Vorrang vor der Umsatzsteigerung. Die Beitragseinnahmen in der privaten Krankenversicherung haben sich leicht erhöht. Dies ist sowohl auf das Neugeschäft als auch auf Beitragsanpassungen zurückzuführen. Mit ihren Tochterunternehmen hält die Allianz Deutschland AG einen Marktanteil von fast 16 Prozent.
In der Schaden- und Unfallversicherung verminderten sich die Beitragseinnahmen um 1,2 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. Den Großteil des Rückgangs machte die Entwicklung in der Autoversicherung aus. Die Preise konnten zwar stabil gehalten werden, infolge unfallfreien Fahrens konnten aber viele Kunden in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse (SF) eingestuft werden. Die daraus resultierenden Mindereinnahmen und solche aus Portfolio-Umschichtungen und Sanierungen im Flottengeschäft führten zu einem Rückgang der Beitragseinnahmen um 2,4 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. In der Nichtkraftfahrtversicherung erreichte der Umsatz mit 5,8 Milliarden Euro nahezu das Vorjahresniveau.
Durch das gestiegene Neugeschäft erhöhten sich in der Lebensversicherung die Beitragseinnahmen um 3,9 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro. Die laufenden Beiträge, die über zwei Drittel der Beitragseinnahmen ausmachen, nahmen um 0,7 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro zu. Neben den Verkaufserfolgen bei den Basis- und Riester-Renten haben daran auch neue Produkte wie die investmentorientierte Berufsunfähigkeitsversicherung ihren Anteil. Bei den Einmalbeiträgen, die sich zum Jahresende auf 4,1 Milliarden Euro beliefen, lag die Steigerung bei 12 Prozent. Insbesondere der Allianz Pensionsfonds sowie das stark anziehende Geschäft mit Zeitwertkonten trugen zu diesem Erfolg bei. Außerdem haben die Kunden auch die IndexPolice und die PortfolioPolice als neue Garantieprodukte mit Kapitalmarktchancen nachgefragt. Allianz Leben konnte ihren Marktanteil nach vorliegenden Erhebungen des GDV von 16,6 auf 17,1 Prozent ausbauen.
Im Segment private Krankenversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen um 1,0 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zum Jahresende. Der Anstieg setzt sich aus dem Neugeschäft sowie aus den insbesondere wegen gestiegener Gesundheitskosten notwendigen Beitragsanpassungen zusammen. Die Nachfrage litt unter den beträchtlichen Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das Geschäftsmodell der privaten Krankenversicherer. In der Vollversicherung waren die erhöhten Eingangshürden und die Verunsicherung potenzieller Kunden durch die anhaltende gesundheitspolitische Debatte deutlich zu spüren.
Lebensversicherung Wachstumsträger im Neugeschäft
Das Neugeschäft der Allianz Deutschland AG stieg - gemessen in Neu- und Mehrbeiträgen - um 6,9 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Die gute Neugeschäftsentwicklung in der Lebensversicherung konnte dabei die Rückgänge in der Schaden- und Unfallversicherung und in der privaten Krankenversicherung ausgleichen. In der Schaden- und Unfallversicherung lagen die Neu- und Mehrbeiträge mit 1,2 Milliarden Euro um 4,5 Prozent unter dem Vorjahr. In der Autoversicherung sank das Neugeschäft infolge des anhaltenden Preiswettbewerbs um 5,1 Prozent. Positiv hob sich der Internetversicherer Allianz 24 ab: Die Neubeiträge stiegen um 73,1 Prozent auf 28,9 Millionen Euro. Das Neugeschäft in der Nichtkraftfahrtversicherung verringerte sich um 3,7 Prozent. Die Neu- und Mehrbeiträge in der Lebensversicherung stiegen dagegen um 10,8 Prozent auf 5,0 Milliarden Euro und konnten sich damit deutlich vom negativen Markttrend abkoppeln. In der privaten Krankenversicherung sanken die Neubeiträge um 16,9 Prozent; hier wirken sich die Folgen der Gesundheitsreform unmittelbar aus.
Operatives Ergebnis wächst infolge geringeren Kostenaufwands
Die Kosten der Allianz Deutschland AG verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr. Hierzu trugen insbesondere Kosteneinsparungen aufgrund der Neuordnung bei: Die Verwaltungsaufwendungen sanken um 5,5 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Die Abschlussaufwendungen gingen vor allem wegen turnusmäßiger Aktualisierung der aktivierten Beträge in der Lebensversicherung um 18,9 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro zurück. Das trug zu einer zweistelligen Steigerung des operativen Ergebnisses bei: Es nahm um knapp 14 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zu. Daran hatte die Lebensversicherung einen überproportionalen Anteil: Das operative Ergebnis verbesserte sich in diesem Segment um sogar 47,2 Prozent. Der Jahresüberschuss der Allianz Deutschland AG erhöhte sich um 9,1 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro.
Bestand an Kapitalanlagen gewachsen - Verzinsung der Lebensversicherungsverträge steigt
Der Bestand an Kapitalanlagen ist um 3,4 Prozent auf 184,1 Milliarden Euro gestiegen, während das Kapitalanlageergebnis um 11,3 Prozent zurückgegangen ist. Dies begründet sich durch ein günstigeres Kapitalmarktumfeld im Jahr zuvor. Eine sicherheitsorientierte Anlagepolitik nutzt die Renditechancen an den Kapitalmärkten bei klar begrenztem Risiko. Die Allianz setzt dabei auch auf die Realwertinvestition in Aktien. Die langfristigen Renditechancen von Aktien kommen den Kunden in der Lebensversicherung durch wachsende Ablaufleistungen zugute. Im neuen VVG ist jetzt die systematische Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven verankert. Dadurch werde die Finanzstärke eines Versicherers für die Kunden noch sichtbarer und zu einem noch wichtigeren Abschlusskriterium, erklärte Rupprecht. Im Konkurrenzvergleich nutzt Allianz Leben ihre Finanzkraft zugunsten ihrer Kunden und liegt mit einer Verzinsung der Versicherungsverträge von 5,6 Prozent für das Jahr 2008 im Markt ganz vorn.
Produkte - vom Bedarf zur Lösung
Bei der Produktentwicklung setzt die Allianz Deutschland AG auf maßgeschneiderte Lösungen, die die Besonderheiten einzelner Biographien, Kundengruppen und Altersphasen berücksichtigen. "Lösungen, die über Spartengrenzen hinweg entwickelt werden und Geld- mit Assistance-Leistungen ergänzen, stehen auch weiterhin im Fokus der Produktpolitik", betonte Rupprecht.
Die Allianz Deutschland AG plant die Erfahrungen aus den 55Plus-Produkten, die 2007 eingeführt wurden, branchenübergreifend auf andere Lebensphasen ihrer Kunden zu übertragen und darüber hinaus spezifische Kundengruppen gezielt anzusprechen. Spezielle Produktangebote wird es in Zukunft auch für Firmen- und Gewerbekunden geben. Die gesetzliche Vorgabe, die Sparten in rechtlich getrennten Unternehmen zu führen, zwingt die Versicherer aber nach wie vor dazu, separat zu policieren und den Kunden eine Vielzahl getrennter Vertragsunterlagen zuzumuten. "Solange sich das nicht ändert", so Rupprecht, "wird es auch keine echten All-in-One-Lösungen geben." Angesichts der Markterfordernisse stelle sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des geltenden Spartentrennungsgebots.
Vertrieb - neue Formate für differenzierteren Marktauftritt
Größter und zugleich wichtigster Absatzkanal der Allianz Deutschland AG ist die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG mit einem Anteil am Neugeschäftsvolumen - je nach Sparte - zwischen rund 70 und 85 Prozent. "Die Bündelung der Vertriebe im Rahmen der Neuordnung erweist sich als richtig", resümierte Rupprecht. "Durch die eigenständige Führung lässt sich die Ausschließlichkeitsorganisation noch gezielter auf unterschiedliche Geschäftssegmente und Kundengruppen ausrichten."
Neben dem Ausbau der Verkaufskapazität - 2008 sind rund 2.000 Neueinstellungen geplant - wird der Vertrieb durch eine Reihe innovativer Formate neue Wachstumsfelder erschließen. "Ein differenzierter Marktauftritt und operative Exzellenz sind für unsere Vertriebsmannschaft der Schlüssel zum Erfolg," erklärte der Vorstandsvorsitzende. Für die präzise Ansprache verschiedener Zielgruppen setzt das Unternehmen auf Spezialisierung und maßgeschneiderte Lösungen. So werden Firmenkunden künftig von speziellen Fachagenturen betreut und türkisch sprechende Kunden auch in ihrer Muttersprache über Produkte der Allianz informiert.
Mit dem Format "Internetfähige Agentur" hat das Unternehmen seinen Vertretern ein interaktives Vertriebs- und Serviceportal zur Verfügung gestellt, um neue Kundengruppen zu gewinnen. Bisher haben davon über 7.000 Agenturen Gebrauch gemacht. Operative Exzellenz strebt die Allianz Deutschland AG vor allem durch die Eröffnung sogenannter Center-Agenturen in größeren Städten an. Die beteiligten Vertretungen können dort auf ein gemeinsames Back-Office zurückgreifen; das reduziert die administrative Belastung für die Vertreter, die dadurch mehr Zeit für den Verkauf zur Verfügung haben. Jüngere und kleinere Agenturen erhalten künftig eine noch intensivere Begleitung, um in der Breite produktiver und damit erfolgreicher arbeiten zu können. Jeder Karriereschritt wird nach erfolgreichem Abschluss zertifiziert.
Im vergangenen Jahr hat die Allianz mit der Dresdner Bank ein Testfeld mit inzwischen 120 Bankagenturen eingerichtet. Die Bankagenturen haben 2007 im Durchschnitt pro Monat etwa 14 Bankneukunden und 30 Bankprodukte vermittelt und damit dreieinhalb mal so viele Bankprodukte verkauft wie herkömmliche Agenturen. Deutliche Steigerungen erreichen die Bankagenturen bei Privatkrediten einschließlich Restschuldversicherungen, Geldmarkt- und Girokonten sowie im Fondsgeschäft. Im Dezember konnte die Dresdner Bank ihren millionsten neuen Kunden, der von einer Allianz Agentur vermittelt wurde, begrüßen. "Wir werten das als Beleg für das Interesse der Kunden an Finanzdienstleistungen aus einer Hand", schätzte Rupprecht diesen Erfolg ein.
Neues Betriebsmodell bis zum Jahresende bundesweit eingeführt
Aufbauend auf den Erfahrungen beim Pilotbetrieb im Dienstleistungsgebiet Nord-Ost wird das neue Betriebsmodell bis zum Jahresende 2008 schrittweise in den übrigen Dienstleistungsgebieten eingeführt. Dieser Prozess wird von einem umfangreichen Qualifizierungs- und Schulungsprogramm begleitet. Rund 10.000 Mitarbeiter werden in über 440 unterschiedlichen Schulungsmodulen auf ihre Arbeit im neuen Betriebsmodell vorbereitet.
Ausblick
Auch im Jahr 2008 werde sich das Beitragswachstum der Allianz Deutschland AG und ihrer Tochtergesellschaften fortsetzen. In der Schaden- und Unfallversicherung werde der Markt sehr wettbewerbsintensiv bleiben; in diesem Umfeld habe die nachhaltige Rentabilität des Geschäfts weiterhin Vorrang. Für die Lebensversicherung sieht der Versicherer einen anhaltenden Trend zur privaten Altersvorsorge. "Die Allianz verfügt über eine starke Ausgangsposition und strebt 2008 gegenüber der Branchenerwartung erneut ein höheres Plus bei den Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung an", sagte Rupprecht. Die künftige Bestands- und Neugeschäftsentwicklung in der privaten Krankenversicherung hänge von den weiteren Auswirkungen der Gesundheitsreform ab. Die Allianz Deutschland AG geht hier von einer eher verhaltenen Nachfrage aus.
Die fortschreitende Umsetzung der Neuordnung führe zu weiteren Kostensenkungen. Nach heutigem Stand sei auch davon auszugehen, dass außerordentliche Sonderbelastungen wie der Sturm "Emma" ausgeglichen werden können. Daher sei - soweit keine zusätzlichen außerordentlichen Aufwendungen aufträten - ein anhaltender Anstieg des operativen Ergebnisses zu erwarten, so die Einschätzung des Unternehmens.
Allianz Deutschland AG Eckdaten für das Geschäftsjahr 2007 (vorläufig) und das Geschäftsjahr 2006 Mrd. Euro 2007 Veränderung 2006 Beitragseinnahmen 26,1 1,6% 25,6 - Schaden- und Unfallversicherung 9,4 -1,2% 9,5 - Lebensversicherung 13,5 3,9% 13,0 - Private Krankenversicherung 3,1 1,0% 3,1 Kapitalanlagen 184,1 3,4% 178,1 Operatives Ergebnis 2,2 13,9% 1,9 Jahresüberschuss 2,0 9,1% 1,8
Abdruckfähige Fotos von der Pressekonferenz stehen zeitnah auf unserer Internetseite zum Download zur Verfügung. www.allianzdeutschland.de/presse
Weitere Presseinformationen der Allianz Deutschland AG finden Sie im Internet unter www.allianzdeutschland.de
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
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Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bereich der Kapitalanlage, aus dem Ausfall von Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Originaltext: Allianz Deutschland AG (ADAG) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65275 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65275.rss2
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