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Baby da, Liebe weg? - Wie der Neuling in der Familie die Partnerschaft auf den Kopf stellt

Geschrieben am 20-03-2008

Baierbrunn (ots) - Wenn ein Baby kommt, ist nichts, wie es vorher
war. Eine der irritierendsten Erfahrungen junger Eltern ist, wenn die
Liebe unter die Räder zu kommen scheint. "In der Babyzeit lebt die
Liebe vor allem von den Reserven, die vor der Geburt gebildet
wurden", sagt die Berliner Paartherapeutin und Diplompsychologin
Berit Brockhausen im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Ihr Rat:
Sich jetzt nur nicht unter Druck setzen, um das Liebesleben
verzweifelt wieder anzukurbeln. Eine Studie der Universität
Pennsylvania hat nachgezählt: Nach einer Geburt sinkt die Zahl
sexueller Kontakte um 40 Prozent. Der kleine neue Mitbewohner wird
mit Sicherheit immer wieder dazwischen funken - und das ist auch sein
Recht. Aber Backhausen beruhigt: "Keine Liebe stirbt, wenn sie nicht
mindestens einmal in der Woche ein Highlight geboten bekommt." Eine
Gefahr steckt in den nun unterschiedlichen Rollen: Er geht meist
beständig arbeiten, sie wickelt, füttert, stillt - und beide wähnen
sich auf völlig unterschiedlichen Dampfern unterwegs. Aber, so Berit
Brockhausen: "Am wichtigsten fürs gemeinsame Glück ist die
Anerkennung dessen, was der andere leistet." Irgendwann schläft auch
der wacheste Zwerg durch und aus Mama und Papa werden öfter mal
wieder Verliebte.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 3/2008 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Baby und Familie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54201
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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