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OSRAM und Lichtdesigner Ingo Maurer auf der Light + Building / Weltpremiere: Exklusive Tischleuchte erstmals mit organischen LED

Geschrieben am 08-04-2008

München (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Der bekannte Lichtdesigner Ingo Maurer setzt als erster organische
LED (OLED) von OSRAM in einer funktionalen Tischleuchte ein. Die
Leuchte "Early Future" wird in einer limitierten Edition aufgelegt
und arbeitet mit Lichtkacheln, die frisch aus dem Labor kommen. Als
auffälliges Leucht- und Gestaltungselement zeigen OLED hier ihr
Potential für künftige Anwendungen.

OSRAM Opto Semiconductors und Ingo Maurer stellen der
Öffentlichkeit heute auf der Fachmesse "light+building" die
revolutionäre Beleuchtungsanwendung mit OLED vor. Das Unternehmen hat
dem Designer Prototypen der organischen Leuchtdioden für seine
exklusive Kreation zur Verfügung gestellt. "Wir sind stolz, dass
unsere OLED einen renommierten Künstler wie Ingo Mauer zu einer so
spannenden Arbeit inspiriert haben. Die "Early Future" lässt aus
einer Vision Wirklichkeit werden. Sie zeigt, welche Vielfalt an
Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten organische LED bieten
werden." so Martin Goetzeler, Vorsitzender der Geschäftsführung von
OSRAM.

Vom Prototypen zum Kunstobjekt

Ingo Maurer verwendet für sein Objekt Lichtkacheln mit einer
Fläche von 132 x 33 Millimetern. Das ausgefallene Design ist für
Maurer kein Selbstzweck. "Mit der "Early Future" ist ein
entscheidender Schritt vom abstrakten Kunstobjekt zur funktionalen
Designbeleuchtung getan", so der Künstler. Maurer bestimmt seit
Jahrzehnten maßgeblich die Entwicklung von Lichtkunst und
Lichtdesign. 1966 stellte er die Design-Leuchte "Bulb" vor, die seit
1969 neben weiteren seiner Arbeiten im New Yorker Museum of Modern
Art zu sehen ist. Bis heute erhielt Ingo Mauerer für seine
avantgardistische Lichtkunst zahlreiche Auszeichnungen.

OLED - aus dem Labor auf dem Weg in die Allgemeinbeleuchtung
Organische LED versammeln alle Eigenschaften der LED wie hohe
Energieeffizienz, niedrige Betriebsspannung und Quecksilberfreiheit
und bestechen durch zusätzliche Besonderheiten: die Lichtquelle
besteht nicht aus vielen Leuchtpunkten, sondern aus einer homogenen
lichtgenerierenden Fläche. Erste Labormuster von OSRAM zeigten
bereits letztes Jahr die Eigenschaft des transparenten Lichts in
einer anwendbaren Kachelgröße. Aufgrund ihrer Schichtstruktur lassen
sich sowohl besonders dünne, als auch skalierbare Flächen
produzieren. OSRAM Opto Semiconductors arbeitet mit einem rund
50-köpfigen Forschungsteam an der Weiterentwicklung der OLED. Einige
Anwendungen sind zwar noch Zukunftsmusik, aber greifbare Visionen.
"Zukünftig können OLED auch als flexible oder transparente
Flächenstrahler eingesetzt werden. Eine transparente OLED als
Dachfenster kann tagsüber das natürliche Licht durchlassen und nachts
den Raum faszinierend beleuchten". sagt Dr. Bernhard Stapp, Leiter
Solid State Lighting bei OSRAM Opto Semiconductors. Auch im
Automobilbereich sind die neuartigen Leuchtmittel vorstellbar:
Elemente der Rückbeleuchtung könnten vollständig in die Heckscheibe
integriert werden.

Originaltext: Osram GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16198
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16198.rss2

Pressekontakt:
Marion Reichl
Pressesprecherin
OSRAM Opto Semiconductors GmbH
Telefon: 0941 - 850 - 1693
E-Mail: marion.reichl@osram-os.com


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