(Registrieren)

Bundesbürger gehen leichtsinniger mit den Gefahren um, die von Wohnungsbränden und Einbrüchen ausgehen

Geschrieben am 16-04-2008

Weinheim (ots) - Wie die aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zum
"Subjektiven Sicherheitsempfinden in Deutschland" zeigt, gehen die
Bundesbürger immer leichtsinniger mit den Gefahren um, die zu den
zentralen Ursachen von Wohnungsbränden und Einbrüchen zählen. So
geben in der unter 1.000 Bundesbürgern durchgeführten Umfrage - die
vom Hersteller drahtloser Funk-Alarmsysteme Atral-Secal alle zwei
Jahre veröffentlicht wird - nur noch 22 Prozent der Befragten an,
beim Verlassen der Wohnung regelmäßig zu überprüfen, ob
beispielsweise der Strom von Licht oder Herd ausgeschaltet seien.
Noch wesentlich lässiger wird die Überprüfung der Fenster
vorgenommen. So war es aktuell nur noch jeder Vierzehnte, der diese
einfache Vorsichtsmaßnahme beherzigte.

Dass diese "vertrauensvolle" Grundhaltung keinesfalls mit einem
sehr hohen Sicherheitsempfinden begründet werden kann, verdeutlichen
die weiteren Ergebnisse der Bielefelder Meinungsforscher. Denn geht
es um ihr Zuhause, dann fürchten sich die Deutschen immer häufiger
vor einem Wohnungsbrand. 40 Prozent von 1.000 Befragten - und damit
vier Prozent mehr als noch vor zwei Jahren - geben dies zu Protokoll.
Befragt nach der "Größten Sorge in Bezug auf die eigene Wohnung"
zählen die Folgen eines Einbruchs oder Überfalls für rund ein Drittel
(31 Prozent) zu den ärgsten Gefahren - gefolgt von Gas- und
Wasserschäden, die zusammengerechnet 25 Prozent Furcht und Sorge
bereiten. Die Bedrohung, Opfer eines Einbruchs zu werden, ist in
Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland am größten.

In Bezug auf die Einschätzung subjektiver Gefahren offenbaren die
weiteren Ergebnisse interessante regionale und
Generationsunterschiede. Unter www.in-sicherheit-leben.de erhalten
Interessenten weitere Informationen rund um die Themen Sicherheit und
Brandschutz. Informationsbroschüren und eine CD-ROM können
gebührenfrei unter: 0800 505 20 11 sowie per E-Mail unter
info@in-sicherheit-leben.de bestellt werden.

Originaltext: Atral-Secal GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70814
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70814.rss2

Die Langfassung des Pressetextes und weitere Informationen erhalten
Sie von:
Björn Wojtaszewski
Tel: 06321 491298
E-Mail: bw@prpluscom.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

131328

weitere Artikel:
  • 30 Jahre ADAC-Pannenstatistik / Wer nicht liegen bleibt liegt vorn / Das deutsche Top-Ranking in Sachen Zuverlässigkeit München (ots) - Mit seiner Pannenstatistik liefert der ADAC seit nunmehr 30 Jahren das umfangreichste Zahlenwerk zur Zuverlässigkeit von Pkw. 52 Millionen ungewollte Fahrtunterbrechungen, bei denen die Gelben Engel des Clubs Hilfe leisteten, lieferten bis heute die Basis für die Auswertung in acht unterschiedlichen Fahrzeugklassen. Als pannensicherste Marke konnte Toyota bislang 34-mal das jeweils beste Fahrzeug stellen. Nur zwei erste Plätze weniger hat Mercedes auf dem Konto. Audi (20), Mazda und Mitsubishi (je 11) folgen auf den Plätzen. mehr...

  • Südwestrundfunk (SWR) Alt trifft Jung SWR engagiert sich im Fernsehen, in allen Radioprogrammen und im Internet für die ARD-Themenwoche "Mehr Zeit zu leben" Baden-Baden (ots) - Was passiert, wenn Jung und Alt aufeinander treffen? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das umfangreiche Programmangebot des Südwestrundfunks (SWR) zur ARD-Themenwoche "Mehr Zeit zu leben - Chancen einer alternden Gesellschaft" vom 20. bis 26. April 2008. Was, wenn alte Moderatoren-Hasen auf junge Radio-Hüpfer treffen? Was, wenn junge Dinger aus der SWR-Jugendwelle auf gesetzte Routiniers von SWR4 treffen? Gewiss neue Sichtweisen und Verständnis der jeweils anderen Generation. Und vor allem: spannende, mehr...

  • Das Erste in HDTV zur Leichtathletik-WM 2009 Bonn (ots) - Die ARD wird, gemeinsam mit dem ZDF, die Leichtathletik-WM 2009 im neuen hoch auflösenden Fernsehformat High Definition Television (HDTV) ausstrahlen. Im "Ersten" können die Zuschauer die Wettkämpfe aus Berlin in gestochen scharfer Bildqualität erleben. Die HDTV-Ausstrahlung der Leichtathletik-WM ist damit die erste Testausstrahlung im Hauptprogramm der ARD. Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff sagte: "Wir gehen mit der HDTV-Ausstrahlung der Leichtathletik-WM 2009 einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft. HDTV wird sich mehr...

  • blog.de mit neuem Rechenzentrum und großen Plänen Berlin (ots) - Deutschlands reichweitenstärkste Blog-Community blog.de ist in dieser Woche erfolgreich in ein neues Rechenzentrum umgezogen. Der Umzug war ein wichtiger Schritt für das beliebte Blogportal und bietet nun die Möglichkeit, langfristig zu planen, zu wachsen und zu handeln. Innerhalb von wenigen Stunden sorgte das IT-Team in der Nacht vom 15. auf den 16. April für den reibungslosen Transfer der Daten in das neue Rechenzentrum IP Exchange in Nürnberg und stellte gleichzeitig sicher, dass die Mitglieder der blog.de Community mehr...

  • GVK für 1:1 Umsetzung des Brüsseler Kompromisses - Volker Giersch: "3-Stufen-Test ist ein taugliches Instrument für die ordnungspolitische Grenzziehung zwischen Öffentlich-rechtlichen und Privaten" Bonn (ots) - Die Gremienvorsitzenden appellieren an die Länder, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch in der digitalen Welt angemessenen Entwicklungsspielraum einzuräumen, damit er seinem Funktionsauftrag weiterhin umfassend gerecht werden kann. Sie halten dazu eine 1 zu 1 Umsetzung des Brüssler Kompromisses für den besten Weg, die ordnungspolitische Grenze zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern verfassungskonform zu ziehen. Das zentrale Element dazu sei der sog. 3-Stufen-Test, mit dem einzelfallbezogen der gesellschaftliche mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht