(Registrieren)

Hollywoodstar Ralf Möller kritisiert in der Sendung "DGF Körper & Sinne" seine Kollegen: "Ich finde es überhaupt nicht richtig, dass manche Schauspieler für Fastfood oder Alkohol Werbung machen."

Geschrieben am 16-04-2008

Hamburg (ots) -

"DGF Körper & Sinne" berichtet von der FIBO 2008,
Erstausstrahlung: 20. April 2008, 17.00 Uhr (für
Wiederholungstermine siehe www.dgf.tv )

"Ich finde es überhaupt nicht richtig, dass manche Schauspieler
für Fastfood oder Alkohol Werbung machen", rügt Ralf Möller die
Werbeaktivitäten seiner Kollegen. In einem Interview auf der
Fitness-Messe FIBO in Essen spricht der Ex-Bodybuilder und
Hollywoodstar mit dem Deutschen Gesundheitsfernsehen über die
Notwendigkeit, Kindern frühzeitig eine gesunde Ernährungsweise
beizubringen. "Wir müssten den Kindern schon im Kindergarten zum
Beispiel die Süßigkeiten wegnehmen. Wir müssen ihnen klar machen:
Fastfood macht dich fett, dumm und bequem. Wenn Du erfolgreich im
Leben sein willst, dann vergiss Fastfood. Man muss schon den Kleinen
beibringen, dass eine Banane besser ist", betont Möller. Neben der
Ernährung spielt aber auch körperliche Aktivität eine zentrale Rolle,
um die Gesundheit zu erhalten "Wir müssen mehr für unseren Körper
tun. Das Beste ist Bewegung", weiß der ehemalige Weltmeister im
Bodybuilding.

Körperliche Fitness und gesunde Ernährung ist für viele Deutsche
inzwischen ein wichtiges Thema. Doch die Vielfalt der Angebote im
Fitness-Bereich ist sehr groß und für Laien oftmals unübersichtlich.
Für die Sendung "DGF Körper & Sinne" nimmt deshalb
Sportwissenschaftler Dr. Stefan Türk von der Deutschen
Sporthochschule Köln die Neuheiten unter die Lupe, die auf der FIBO
2008 präsentiert werden. Der Experte gibt außerdem Tipps, welche
Bestandteile ein effektives Training ausmachen.

Über das Deutsche Gesundheitsfernsehen:

Das Deutsche Gesundheitsfernsehen ist der erste unabhängige,
bundesweit empfangbare Spartensender zum Thema Gesundheit in
Deutschland. Über Astra Digital, diverse digitale Kabelnetze und als
Livestream auf der DGF-Website ( www.dgf.tv ) erreicht der
Free-TV-Sender derzeit ca. 12,5 Millionen Haushalte und bietet
gesundheitsinteressierten Zuschauern aller Altersgruppen umfassende
Informationen rund um Medizin, Naturheilkunde, Wellness, Ernährung
und Bewegung.

Originaltext: Deutsches Gesundheitsfernsehen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67723
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67723.rss2

Pressekontakt:

Erdmann Kilian
Tel.: 089-59042-1106
e-Mail: presse@dgf.tv


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

131346

weitere Artikel:
  • Tagesschau weiter vorne! Im ersten Quartal 2008 ist die 20.00 Uhr-Ausgabe erneut die meistgesehene Nachrichtensendung - Auch bei der Jugend findet die Tagesschau Akzeptanz Bonn (ots) - Die 20.00 Uhr-Tagesschau im Ersten war auch im ersten Quartal 2008 die meistgesehene Nachrichtensendung in Deutschland. Mit einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 9,34 Millionen liegt die Tagesschau klar vor "heute", das in ZDF und in 3sat zusammen rund 4,64 Millionen Zuschauer täglich einschalteten, und "RTL Aktuell" mit 4,23 Millionen Zuschauern. Auch bei den 14-49 Jährigen ist die "Tagesschau" (1,90 Millionen) führend, gefolgt von "RTL Aktuell" (1,63 Millionen) und "heute" (0,60 Millionen). Dr. Günter Struve, mehr...

  • Studien liefern erste Belege: Zahnpflege verlängert das Leben Köln (ots) - Die regelmäßige Vor- und Nachsorge mit professioneller Unterstützung durch den Zahnarzt verlängert möglicherweise das Leben. Auf dieses überraschende Studienergebnis verwies Prof. Dr. Michael Noack (Universität Köln) auf der ersten Online-Pressekonferenz der Initiative proDente e.V. zum Thema "Die Zukunft der Zahnmedizin. Dass eine unbehandelte Zahnfleischentzündung Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes begünstigt und ein siebenfach erhöhtes Risiko für Schwangere bedeutet wird durch Studien gestützt. Zudem gibt es erste mehr...

  • Große Nachfrage nach Fertiggerichten aus dem Kühlregal EUROFORUM-Konferenz "Chilled Food" 28. und 29. Mai 2008, Dorint Hotel Pallas Wiesbaden, Wiesbaden http://www.euroforum.de/ots-food08 Düsseldorf (ots) - Rund drei Milliarden Euro geben die Deutschen nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) pro Jahr für Chilled Food aus. Für Hersteller und Händler bietet das Marktsegment vielversprechende Erträge. Experten rechnen mit Spannen von 30 bis 60 Prozent und mehr. Die gesellschaftlichen Veränderungen wie schnellere Lebensrhythmen, kleine Haushalte, höhere Lebenserwartung, das Streben nach Gesundheit und die wachsende Mobilität führen dazu, dass die Nachfrage nach gesunden und natürlichen Fertigprodukten steigt. Auf mehr...

  • Caritas: "500 Millionen Dollar sind keine Antwort" / Abhängigkeit der Entwicklungsländer verringern - Kleinstrukturen fördern Freiburg (ots) - Angesichts der Hungerrevolten in aller Welt fordert der Deutsche Caritasverband größere Investitionen in lokale Strukturhilfen. "Die gegenwärtige Krise ist nicht über Nacht entstanden und sie wird nicht über Nacht wieder verschwinden. Wir brauchen ein radikales Umdenken und einen langen Atem, wenn wir die jetzt zutage tretenden Probleme lösen wollen", warnt der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher. Kurzfristig 500 Millionen Dollar als Sofortlösung bereitzustellen, wie das World Food Program mehr...

  • Schneller zum Arzttermin / Professionelles Terminmanagement kann Termin-Situation gesetzlich Krankenversicherter deutlich verbessern Bayreuth (ots) - Für Versicherte gesetzlicher Krankenkassen ist es nicht immer einfach, kurzfristig einen Termin in einer Facharztpraxis zu bekommen. Diese warten rund dreimal so lange wie privat Versicherte auf einen Facharztbesuch, wie eine aktuelle Studie des "IGKE - Klinikum der Universität zu Köln" ergeben hat. Die Terminsituation deutlich verbessern kann jedoch ein professionelles Terminmanagement, das die auf Gesundheitsdienstleistungen spezialisierte Gedikom GmbH für gesetzliche Krankenkassen realisiert. "Unsere Statistiken mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht