(Registrieren)

Ulrich Tukur: "Ich bin eine asynchrone Persönlichkeit" Antje Schmidt: "Ich hatte das Gefühl, eine Zeitreise zu machen" Tukur und seine Filmehefrau Antje Schmidt in exklusiven Tele 5-Interviews.

Geschrieben am 16-04-2008

München (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Den preisgekrönten Costa-Gavras-Film 'Der Stellvertreter' zeigt
Tele 5 in der Nacht vom 21. auf den 22. April um 1.05 Uhr.

Interview Ulrich Tukur:

Tele 5: Herr Tukur, Im 'Stellvertreter' verkörpern Sie den SS-Mann
Kurt Gerstein, der mit Hilfe des Papstes die Massenmorde an den Juden
stoppen will. Ihre Schauspielleistung ist phänomenal! Was ist Ihnen
aus der Zeit der Dreharbeiten in Erinnerung geblieben?

Ulrich Tukur: Eine wunderbare Zusammenarbeit mit Costa-Gavras,
eine hochinteressante Zeit in Rumänien, wo ja ein Großteil unseres
Films entstand und die lustigen Tage und herrlichen Abende, die ich
mit Ulrich Mühe und Mathieu Kassovitz verbracht habe. All das stand
sehr im Gegensatz zur düsteren Temperatur des Films.

Denken Sie, man könnte den "Stellvertreter" als Lehrstück über
Zivilcourage begreifen?

Zivilcourage war sicher einer der Charakterzüge Gersteins. Er ist
aber doch viel widersprüchlicher und abgründiger gewesen, als dass
sein Handeln als Lehrstück dafür herhalten könnte.

Warum, glauben Sie, haben einige deutsche Kritiker negativ auf den
Film reagiert, der doch so klug wie aufwühlend und noch dazu genial
gespielt ist?

Ich glaube, dass wir zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films
immer noch im langen Schatten des Dritten Reiches standen. Es
entsprach einfach nicht der Konvention, einen "guten" SS-Mann zu
zeigen; das war ein Phänomen, mit dem politisch korrekte Kritiker
nicht umgehen konnten. Dass man uns bei einer Podiumsdiskussion in
Berlin des zweiten Verrats am Judentum bezichtigte, war symptomatisch
und hat mich damals sehr geärgert.

Costa-Gavras hat im Interview gesagt, er sei gut mit Ihnen
befreundet. Wie und wann ist diese Freundschaft entstanden und wie
pflegen Sie beide diesen Kontakt?

Es hat bereits bei unserem ersten Treffen in München "gefunkt".
Ich mochte die ruhige, respekt- und humorvolle Art von Costa
ungeheuer, und das hat mir die Ruhe und den Mut vor der Kamera
gegeben, Dinge auszuprobieren, die ich mir bei anderen Regisseuren
nicht erlaubt hätte. Ich habe dann in all seinen weiteren Filmen
Rollen übernommen, und auch wenn sie nicht so bedeutend wie im
'Stellvertreter' waren, war es jedes Mal eine große Freude.
Inzwischen bin ich wahrscheinlich so eine Art Maskottchen und spiele
auch in Costas nächstem Film auf Kreta. Er ist ein unkonventioneller,
hochpolitischer Regisseur und ein ganz und gar herausragender,
charmanter Mensch.

Ist es wahr, dass Sie in Tübingen im selben Haus gewohnt haben, in
dem Kurt Gerstein auch mal wohnte?

Das war der unheimlichste Zufall, der mir im Leben begegnet ist.
In einer Tagebucheintragung Gersteins stand die Adresse seiner
Tübinger Wohnung (er hat vorsichtshalber mit seiner Familie Berlin
schon in den späten dreißiger Jahren verlassen), und es war dieselbe
Straße und Hausnummer meiner Studentenbude, in der ich sechs Jahre
gelebt hatte. Von diesem Augenblick an wusste ich, dass mich etwas
Seltsames mit Kurt Gerstein verband. Tatsächlich haben mich sein
Widerstand und furchtbares Schicksal ganz anders, wohl tiefer berührt
als das seines "helleren" Bruders, des großen Theologen Bonhoeffer.

Wenn Sie historische Persönlichkeiten spielen, wie bereiten Sie
sich vor?

Lesen, evtl. vorhandenes Film- und Tonmaterial sichten und dann
die "Einstiegsluke" in die darzustellende Person suchen; die Punkte,
wo man Verständnis, gar eine charakterliche Übereinstimmung spürt und
die Phantasie lebendig wird.

Sie haben recht oft historische Persönlichkeiten der jüngeren
deutschen Geschichte verkörpert, viele davon Widerständler. Sind Sie
selbst ein rebellischer Typ?

Es setzt keinen rebellischen Charakter voraus, um eine solche
Person überzeugend zu spielen. Ich bin wohl eher eine "asynchrone"
Persönlichkeit. Ich habe nie in das Lebensgefühl meiner Zeit und
Zeitgenossen hineingepasst. Ich habe weniger rebelliert als mir meine
eigene Welt gesucht. Darüber hinaus bin ich in einer Zeit groß
geworden, die drängende, schicksalhafte Entscheidungen und
lebensgefährliche Situationen nicht kannte. Deshalb bin ich sehr
vorsichtig bei der Beurteilung von Menschen, die in unheilvoller Zeit
Verantwortung übernommen haben.

Ihre zu dem Zeitpunkt elfjährige Tochter Lilly spielt im Film Ihre
Tochter. Wie war das mit ihr zu drehen? Haben Ihre Töchter
schauspielerische Ambitionen?

Es war zauberhaft mit Lilly ein paar Wochen im "wilden" Rumänien
zu verbringen, zumal ich die Mädels ja selten sehe, denn sie leben
mit ihrer Mutter im neuenglischen Boston. Ich glaube aber, dass sich
beide in eine andere, nichtkünstlerische Richtung bewegen.

'Der Stellvertreter' hat Sie gewissermaßen nach Hollywood geführt,
zu einer Rolle in Steven Soderberghs 'Solaris' (2002). Würden Sie
erzählen, wie es dazu kam?

Ich bekam ein Schreiben von einer deutschen Castingfirma, ich
solle doch vier kleine Szenen in eine Videokamera sprechen und dann
nach Los Angeles schicken. Es ging um einen Film von Steven
Soderbergh mit George Clooney in der Hauptrolle. Da ich für die
avisierte Drehzeit bereits unterschriebene Verträge hatte, mich aber
Soderbergh sehr interessierte, beschloss ich ein kleines Filmchen zu
drehen, das zwar seine Aufmerksamkeit erregen, es aber andererseits
unmöglich machen sollte, mich zu besetzen. In der Hauptsache habe ich
dann meinen alten Hund gefilmt und hinter der Kamera den Text
gesprochen. Eine Woche später kam ein Fax aus Hollywood, in dem
stand, dass ich einen sehr talentierten Hund besäße und Herr
Soderbergh unbedingt mit mir arbeiten wolle.

Worin unterscheidet sich in Ihren Augen ein Hollywood-Dreh von
einer deutschen Produktion?

Alle kochen mit Wasser. Nur, dass mit dem Geld, was in einer
US-Produktion allein für das Catering ausgegeben wird, schon ein
deutscher Kinofilm produziert werden könnte. Es ist eine riesige
Unterhaltungsindustrie mit allen Vor- und Nachteilen. Trotzdem ist
das Essen bei französischen Produktionen besser und der Spaß bei den
Italienern größer.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Superstar George Clooney
empfunden?

George Clooney war ungeheuer umgänglich und sympathisch; wir haben
uns später in Venedig noch zweimal getroffen.

In der nächsten Zeit dürfen wir uns auf sechs Filme mit Ulrich
Tukur freuen, zuletzt haben Sie in Polen gedreht, wie war die Arbeit?

Da kam mich ein Film besuchen, der immer wieder verschoben worden
und eigentlich schon gestorben war. Und ich kriegte eine Partnerin,
von der man als Filmschauspieler nur träumen kann: Emily Watson. Ich
glaube, dass unter der behutsamen und liebevollen Hand der
Regisseurin Marleen Gorris ein ganz großartiger Film entstanden ist.
Einer der ersten, der das Leben und Überleben in den Stalinschen
Gulags zum Thema hat.

Vor ein paar Jahren haben Sie gesagt: "Ich befinde mich in der
Ess- und Trinkphase meines Lebens." Dauert die noch an? Und wie
gefällt Ihnen diese Phase?

Außerordentlich. Nur trete ich jetzt bereits in die spirituelle
Phase meines Lebens ein, bei andauernder Berücksichtigung meines
leiblichen Wohls.

Das Credo von Tele 5 ist der Satz "Wir lieben Kino". Warum lieben
Sie Kino?

Weil ein Mensch 'Wilde Erdbeeren' gedreht hat, ein anderer
'Fahrraddiebe' und noch einer 'Unter den Brücken'...

Sie gelten als Universalkünstler und Publikumsliebling. Was
bedeuten Ihnen Ihre Preise?

Man macht die Dinge für ein Publikum, und wenn man Aufmerksamkeit
erfährt und dafür belohnt wird, ist das eine wunderbare Bestätigung
der eigenen Arbeit. Ein Schauspieler, der sich bei Preisen ziert, ist
ein bigotter Dodel. Ich für meinen Teil bekomme gerne Preise, vor
allem, wenn sie mit einer finanziellen Zuwendung verbunden sind. Am
meisten habe ich mich jedoch über den Jazz-Award gefreut, der mir und
meiner kleinen Tanzkapelle vor einigen Jahren zugesprochen wurde,
obwohl wir nie Jazz gespielt haben, weil wir einfach zu schlecht
sind.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Einen Esel.

Interview: Michaela Simon

Interview Antje Schmidt:

Tele 5: Frau Schmidt, Sie spielen in 'Der Stellvertreter' die Frau
von Kurt Gerstein. Wie kamen Sie zu der Rolle?

Antje Schmidt: Es gab kein Casting im klassischen Sinne, mit
Vorsprechen oder so. Costa-Gavras hat sich mein Demoband angeguckt
und mich dann zu einem Gespräch nach München eingeladen.

Erzählen Sie von dem Gespräch und von Costa-Gavras.

Dass "Der Stellvertreter" ein wichtiger Film für mich ist, hat
ganz viel mit Costa-Gavras und seiner Persönlichkeit zu tun. Er ist
ein sehr zurückhaltender, bescheidener und trotzdem charismatischer
Mensch, der mich zutiefst beeindruckt hat. Er hat die Fähigkeit - und
diesen Eindruck hatte ich schon bei diesem ersten Gespräch - richtig
zuzuhören und seinem Gegenüber das Gefühl zu geben, dass er es
wirklich wahrnimmt. Als klar war, dass ich die Rolle spielen werde,
habe ich mir alle seine Filme, die ich noch nicht kannte, ausgeliehen
und angeschaut. Und mich wahnsinnig auf die Arbeit gefreut.

Wie unterscheidet sich ein internationaler Dreh von einer
deutschen Produktion?

Bei großen, internationalen Produktionen ist alles sehr gut
durchorganisiert. Aber es kann dir dann natürlich auch passieren,
dass, wenn du auf die Toilette musst, dich plötzlich vier Leute
begleiten. Weil 'Der Stellvertreter' eine
deutsch-französisch-rumänische Co-Produktion war, gab es außerdem die
Besonderheit, dass am Set die ganze Zeit vier Sprachen gesprochen
wurden, nämlich englisch, französisch, deutsch und rumänisch. Das
machte das Ganze manchmal etwas kompliziert.

Wie haben Sie die Dreharbeiten empfunden?

Ich fand sie sehr spannend. Wir drehten ja unter anderem in
Bukarest, wo es totale Gegensätze zwischen arm und reich gibt, die
man dann teilweise auch auf der Straße sieht. In unserer freien Zeit
haben wir Schauspieler das dann alles erkundet. Ich war nach
Drehschluss oft mit Uli Mühe, Uli Tukur, Sebastian Koch und dem
französischen Kollegen Mathieu Kassovitz unterwegs. Wir sind dann mit
dem Auto eine halbe Stunde irgendwohin gefahren und eine Kellertreppe
runtergegangen und schon waren wir mitten in einem "Geheimtipp". Dort
haben wir die entsprechende traditionelle Kost zu uns genommen, was
teilweise in große Gelage ausgeartet ist (lacht). Uli Tukur liebte
es, solche Geheimtipps herauszufinden. Er ist ein sehr geselliger
Mensch und genießt es, mit vielen Leuten zusammen zu sein.

Sie standen ja fast ausschließlich mit Ulrich Tukur vor der
Kamera. Wie war es, seine Frau zu spielen?

Es machte einfach Spaß. Wir waren gleich in der Geschichte drin
und es war sofort klar, wir sind jetzt dieses Ehepaar. Diese Frau
Gerstein hat es ja wirklich gegeben. Was mich vor allem an ihr
interessiert hat, war, dass sie total bei ihrem Mann ist. Sie ist und
bleibt an seiner Seite. Das war für mich sehr spannend - zu
untersuchen, woher sie diese Hingabe nimmt, was sie bewegt.

Was war Ihr persönliches Highlight bei den Dreharbeiten?

Ich habe es unheimlich genossen, in diese Zeit hineinzutauchen wie
in einen Traum. Die Autos, die Einrichtung, das eigene Kostüm - alles
ist historisch. Das ist ein ganz irrer Vorgang, man hat plötzlich das
Gefühl, eine Zeitreise zu machen.

1997 hatten Sie eine Minirolle in "James Bond 007 - Der Morgen
stirbt nie". Wie sah die aus?

Ich spielte die Angestellte eines Autoverleihs, die Bond am
Hamburger Flughafen ein Auto vermietet. Der Reiz dabei war, dass ich
mit Pierce Brosnan eine Szene drehen konnte, die aber wirklich sehr
kurz ist.

Wie war es, mit James Bond vor der Kamera zu stehen?

Die Zusammenarbeit mit Pierce Brosnan war super angenehm. Ich
erinnere mich sehr gerne daran. Vor allem, weil auch noch etwas
Komisches passiert ist: Mein Gepäck ist in seinem Learjet mit nach
London geflogen! Und ich hatte am nächsten Tag einen Fototermin und
plötzlich nichts mehr außer meiner Zahnbürste. Die müssen im Hotel
aus Versehen meine Tasche in sein Flugzeug gepackt haben. Ich war
total aufgelöst, als ich das gemerkt habe, und habe dann sogar noch
Pierce Brosnan abgepasst und zu ihm gesagt: 'Meine Tasche muss bei
euch mit im Flugzeug sein.' Er sagte nur: 'Ich kümmere mich darum.'
Und das hat er dann auch getan.

Ihre Karriere begann mit der Bestsellerverfilmung "Beim nächsten
Mann wird alles anders", wo sie gleich die Hauptrolle spielten. Wie
sind Sie an die Rolle der Constanze Wechselburger gekommen?

Das war sehr lustig. Ich war gerade mit der Schauspielschule
fertig und meine Lehrerin hat mir erzählt, dass die jemanden suchen
und ich da mal vorbeigehen und mich vorstellen soll. Ich bin
überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass es sich dabei um eine
Hauptrolle handelt, sondern dachte: 'Super, vielleicht springen da
ein paar Drehtage raus.' Dann bin ich da hingegangen und zwei Damen
fragten mich, ob ich mir das denn alles vorstellen könnte, die
Belastung und so weiter. Und ich wunderte mich: 'Wovon reden die
eigentlich?' Bis sich herausstellte, dass ich vor der Mitproduzentin
und der Casterin saß (lacht). Beim Casting habe ich mich dann so
reingeschmissen, dass ich die Rolle bekam. Ich finde es heute noch
mutig von den Produzenten, dass die sich getraut haben, die
Hauptrolle mit jemand total Unbekanntem zu besetzen. Dieses
Riesenglück habe ich in dem Moment gar nicht richtig begriffen.

Im April 2006 wurde der "Bundesverband der Film- und
Fernsehschauspieler" in Berlin gegründet. Sie gehörten zu den
Gründungsmitgliedern. Wie kam es dazu?

Um diese Interessenvertretung für Schauspieler und
Schauspielerinnen zu gründen, brauchte man sieben
Gründungsmitglieder. Mein Kollege Hans Werner Meyer rief mich an und
erzählte mir, worum es ging und ich sagte sofort: 'Da bin ich dabei.'
Weil es ja schon längst überfällig war, dass die Schauspieler in
Deutschland sich zusammentun und eine Gewerkschaft gründen.
Mittlerweile sind da viele Leute sehr aktiv und haben schon Wichtiges
bewegt. Unter anderem, dass die Politiker überhaupt mal darauf
aufmerksam geworden sind, dass die Hartz IV-Regelungen bei
Schauspielern gar nicht greifen können. Um die Voraussetzungen für
Hartz IV zu erfüllen, hat mal eine Kollegin von mir ausgerechnet,
müsste sie in zwei Serien durchbeschäftigt sein und zusätzlich einige
Nebenrollen haben. Und dann wäre sie tot und bräuchte Hartz IV auch
nicht mehr (lacht). Interessant ist, dass solche Sachen bei den
offiziellen Stellen gar nicht bekannt waren und dass man die erst
einmal ins Bewusstsein bringen musste.

Welche aktuellen Projekte stehen bei Ihnen an?

Gerade bin ich bei Theaterproben in Düsseldorf für Yasmina Rezas
neuestes Stück "Der Gott des Gemetzels". Und Anfang Juni ist ein
"Polizeiruf" mit mir im Fernsehen zu sehen.

Einige Ihrer Kollegen sagen, dass nach Auszeichnungen die Angebote
erst einmal weniger werden. Ging es Ihnen auch so, als Sie 2000
gleich für zwei Filme den Bayerischen Fernsehpreis erhalten haben?

Nein, das ist mir so nicht passiert. Ich habe sogar, während der
Preis verliehen wurde, noch gedreht, und konnte deshalb bei der
Verleihung nicht dabei sein. Danach habe ich es gerade noch
geschafft, in den letzten Flieger nach München zu springen, um
rechtzeitig zur Party zu kommen.

Interview: Elke Eckert

Textrechte: ©Presse Tele 5, Verwertung honorarfrei nur bei
Programmhinweis auf Tele 5.

Wir lieben Kino
Tele 5. Der Spielfilmsender

Originaltext: Tele 5
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43455
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43455.rss2

Pressekontakt:
Tele 5 Pressestelle: Michaela Simon, Elke Eckert, Jochem Becker, Tel.
089-649 568-175/-176
E-Mail: presse@tele5.de
Informationen und Bilder zum Programm auch auf www.tele5.de in der
Presselounge


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

131363

weitere Artikel:
  • Teuflisch spannend: "Der Exorzismus von Emily Rose" auf ProSieben München (ots) - Eine Teufelsaustreibung mitten in Deutschland: Der "Aschaffenburger Exorzismus-Prozess" erregte Ende der Siebzigerjahre weltweit Aufsehen. Regisseur Scott Derrickson ließ sich von diesem realen Fall inspirieren und schuf mit "Der Exorzismus von Emily Rose" einen aufwühlenden und psychologisch tiefgehenden Mystery-Thriller mit Starbesetzung ... ProSieben zeigt "Der Exorzismus von Emily Rose" am Sonntag, 20. April 2008, um 20.15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV. Inhalt: Die toughe Anwältin Erin Bruner (Laura Linney) soll für mehr...

  • Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 18.04.08 (Woche 16) bis Freitag, 30.05.08 (Woche 22) Baden-Baden (ots) - Freitag, 18. April 2008 (Woche 16)/16.04.2008 23.30 Nachtkultur Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock unter anderem mit folgenden Themen: Der "Spatz von Avignon" wieder auf der Bühne - Mireille Mathieu Kunstboom und Museumskrise - wie überleben deutsche Musentempel? Heißgetränke und Kuchen - die Kulturgeschichte des Kaffeeklatsches "Empty Frames" - neue Choreographie von Terence Kohler in Karlsruhe Samstag, 19. April 2008 (Woche 17)/16.04.2008 22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche Ruth mehr...

  • Financial Times Deutschland veranstaltet Bankengipfel 2008 Top-Entscheider der Finanzwirtschaft diskutieren über neue Strategien und Geschäftsfelder für den deutschen Bankenmarkt Hamburg (ots) - PRESSE-INFORMATION Hamburg, 16. April 2008 - Kein Thema hat in den vergangenen Jahren die Branche auch nur annähernd so beherrscht wie die Finanzmarktkrise. Obwohl die deutschen und kontinentaleuropäischen Banken bislang noch vergleichsweise glimpflich davonkommen, sortiert sich der Bankensektor neu. Die Landesbanken suchen nach der richtigen Formation, teils handeln sie aus der Not heraus. Die Großbanken, die derzeit auch neue Konstellationen ausloten, haben die Privatkunden wiederentdeckt. Die Debatte um regulatorische mehr...

  • GW-index bietet aktuelle Marktübersicht München (ots) - Wer im Gebrauchtwagengeschäft erfolgreich agieren will, muss den Überblick über bundesweite und regionale Entwicklungen behalten. Hilfe bietet dabei der GW-index, der fester Bestandteil von GW-trends, dem Magazin für die Gebrauchtwagenprofis, ist. Die Daten für den GW-index werden in Zusammenarbeit mit B&D Forecast präsentiert. In der aktuellen Ausgabe wird nicht nur die Entwicklung im Februar unter die Lupe genommen, sondern es werden auch die zu erwartenden Entwicklungen für das ganze Jahr 2008 dargestellt. Vergleicht mehr...

  • eco: M-Payment wird kommen - die Frage ist nur: Wann? Die Hälfte der Deutschen wünscht sich mobile Bezahldienste / Es hapert noch am Angebot einer übergreifenden Lösung Köln (ots) - Internetverband legt Langzeitstudie vor Köln, 16. April 2008 - M-Payment hat wieder Aussichten, sich in Deutschland auch außerhalb digitaler Güter wie Klingeltöne, Musik oder Spiele zu etablieren und sich zu einem echten alternativen Zahlungsweg, wie etwa die EC-Karte, zu entwickeln. Dabei könnte ein millionenschwerer Markt wachsen. Anders als die Entwicklung in europäischen Ländern wie Österreich und Norwegen oder vielen Gebieten in Asien verläuft die Einführung hierzulande aufgrund verschiedener Hemmnisse sehr zögerlich. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht