Lausitzer Rundschau: Zu Braunkohlen-Kraftwerk Plessa/Denkmal: Profitable Rettungsaktion
Geschrieben am 18-05-2006 |
Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Braunkohlen-Kraftwerk Plessa/Denkmal:
Manchmal bedarf es des Blicks von außerhalb, um heimische Potenziale zu entdecken. Hätten die Architektur-Freaks der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land und der damalige Kultusminister Steffen Reiche samt seiner Denkmalschützer sich nicht für das Riesen-Denkmal aus Backstein eingesetzt - das Plessaer Braunkohlen-Kraftwerk wäre vergammelt, mithin ein wichtiges Stück Regionalgeschichte. Es ist verständlich, wenn die Plessaer selbst mit dem Koloss wenig anfangen konnten. Er erinnerte sie an bessere Tage, als die Kumpel dort noch ihre Brötchen verdienten. Doch wenn das Konzept eines begehbaren Industrie-Denkmals aufgeht und Gäste anlockt, dann profitieren auch die Plessaer. Ein Blick auf das viel besuchte, begehbare Brikettfabrik-Museum im sächsischen Knappenrode zeigt, dass die Chancen gut stehen.
Originaltext: Lausitzer Rundschau Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2
Rückfragen bitte an: Lausitzer Rundschau Telefon: 0355/481231 Fax: 0355/481247 lr@lr-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
13217
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Rüttgers darf nicht zufrieden sein - Von MARTIN BEWERUNGE Düsseldorf (ots) - Ein Jahr nach dem als "historisch" gefeierten Machtwechsel in NRW ist es vor allem Jürgen Rüttgers, der "rundum zufrieden" Bilanz zieht. Doch können das auch die sein, die ihn wählten? Das sei die "beste Regierung seit langem in Nordrhein-Westfalen", findet der Ministerpräsident. Aber ist es deshalb schon eine gute? Noch nie sei so viel in so kurzer Zeit auf den Weg gebracht worden, sagt der Landesvater. Doch was hat sich wirklich getan? Wer sich nur mit einer zuletzt selbstblockierten Vorgängerregierung vergleicht, mehr...
- Rheinische Post: Köhlers Polen-Visite - Von GODEHARD UHLEMANN Düsseldorf (ots) - Das deutsch-polnische Verhältnis hat in letzter Zeit unter mancher Belastung laut geächzt. Anti-deutsche Töne waren aus Warschau zu hören, und sie wurden lauter. Die polnische Politik, deren Koordinaten sich spürbar nach rechts verschoben haben, ist unberechenbarer geworden. Doch es sind nicht nur anti-deutsche Töne, die beunruhigen. Es sind anti-europäische Klänge, die am EU-Engagement der polnischen Regierung zweifeln lassen. In dieser politisch belasteten Atmosphäre war für beide Seiten der Besuch von Bundespräsident mehr...
- Rheinische Post: Klinsmanns Sorgen - Von ROBERT PETERS Düsseldorf (ots) - Das Lächeln der Zuversicht hat er sich eigentlich fest ins Antlitz gebrannt. Doch der freundlich daherkommende Optimismus wirkt zunehmend zwanghaft. Denn Jürgen Klinsmann drücken Sorgen. In ein paar Wochen soll seine Fußball-Nationalelf dem Land in Form des Titelgewinns gefälligst den Aufschwung verpassen. Aber es gibt böse Vorzeichen. Eine der kaum ersetzbaren Figuren, der Münchner Philipp Lahm, hat sich verletzt. Und nun erlebte auch noch Jens Lehmann, der den rekordverdächtig langen Zweikampf um den Torwartposten mehr...
- Schmidt-Eenboom beschuldigt BND: "Observation auf Präsidentenweisung" / Schmidbauer über BND-Bespitzelung: "Das ist nicht rechtmäßig" Bonn (ots) - Die Bespitzelung des Geheimdienstexperten Erich Schmidt-Eenboom durch den Bundesnachrichtendienst (BND) ist offenbar von oberster Stelle im BND angeordnet worden. "In meinem Fall gab es zwischen 1993 und 1996 drei verschiedene Phasen der Observation, die auf Präsidentenweisung eingeleitet oder gestoppt wurden", sagte Schmidt-Eenboom am Donnerstagabend in der Berliner PHOENIX-Runde. Zuvor hatte er einen Teil des so genannten Schäfer-Berichts über die Affäre eingesehen. Er monierte an dem Papier, dass darin seine Treffen mit mehr...
- Rheinische Post: Nach Masern-Ausbruch in NRW: Kinderärzte fordern Impf-Pflicht Düsseldorf (ots) - Impfungen gegen Masern, Röteln, Mumps und andere übertragbare Krankheiten sollen nach Ansicht des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte verpflichtend werden. "Wir appellieren an die Politik, tätig zu werden und die Kinder zu schützen", sagte Verbandspräsident Wolfram Hartmann der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die UN-Kinderrechtskonvention lege fest, dass Kinder ein Grundrecht auf körperliche und seelische Unversehrtheit hätten. Dies gelte auch für Prävention, betonte Hartmann. In Nordrhein-Westfalen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|