Trotz Poststreik pünktlich Geld bekommen / Lexware eRechnung macht unabhängig von der Briefpost Verzögerungen und Liquiditätskrisen vermeiden

Freiburg (ots) - Der Poststreik kostet die deutsche
Volkswirtschaft nach Expertenschätzungen bereits jetzt einen
zweistelligen Millionenbetrag. Und das ist nur die halbe Wahrheit:
Weil die indirekten Folgen der Verzögerungen erst später zu Tage
treten.

Denn verspätete Zahlungseingänge der Kunden sind mitunter ein
zentraler Grund für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler
deutscher Unternehmen. So müssen deutsche Chefs laut dem "European
Payment Index" rund 46 Tage warten, bis ihre Kunden Waren und
Dienstleistungen bezahlen. Die Folge: die deutsche Unternehmerschaft
sitzt auf etwa 48 Milliarden unbeglichenen Forderungen. Ein
Poststreik, der diese Verzögerung verschärft, kann deshalb vor allem
eigenkapitalschwachen Betrieben zusätzliche Probleme bereiten.

Auch deshalb verlassen sich mehr und mehr Betriebe auf die
elektronische Rechnungsstellung. Wirtschaftsinformatiker der
Universität Hannover gehen nach einer aktuellen Untersuchung davon
aus, dass durch die Umstellung auf digitale Rechnungsverarbeitung und
Auslagerung der aufwändigen Arbeitsschritte auf externe Dienstleister
die deutsche Wirtschaft jährlich rund 54 Milliarden Euro sparen
könnte. Außerdem haben Unternehmen so Gewissheit, dass ihre
Rechnungen auch beim Empfänger ankommen und nicht in der gelben Post
stecken bleiben.

Und das mit einer vom Gesetzgeber geforderten Sicherheit, denn
einwandfreie elektronische Rechnungen müssen mit einer qualifizierten
elektronischen Signatur nach § 15 des Signaturgesetzes versehen sein.
Ein Sicherheitsmerkmal, dass die Rechnung vom angegebenen Absender
erstellt und dass die signierten Daten danach nicht verändert wurden.
Außerdem schreibt der Gesetzgeber vor, dass der Empfänger nur dann
zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, wenn die elektronische Abrechnung
eine qualifizierte digitale Signatur enthält. Diesen Anforderungen
entspricht die Lexware eRechnung. Durch die nahtlose Einbindung in
die Warenwirtschafts-Abläufe ist eine vollständige Automatisierung
beim Rechnungsversender möglich.

Die Lexware eRechnung ist absolut komfortabel, denn der Nutzer
benötigt dafür weder ein Kartenlesegerät noch eine Signaturkarte. Die
digitalen Rechnungen können sowohl von Menschen, als auch von
Maschinen gelesen werden. Dadurch kann der Versender Rechnungen an
jeden beliebigen Empfänger schicken, der eine E-Mailadresse besitzt.
Für angemeldete Rechnungsempfänger werden die Daten in das gewünschte
Empfangsformat konvertiert und automatisch an das eingesetzte
EDV-System übergeben, wodurch zusätzlich auch beim Rechnungsempfänger
eine vollständige Automatisierung möglich wird. Für ihre Qualität
wurde die eRechnung, die Lexware vom Partnerunternehmen Ximantix
bezieht, bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt mit dem
Innovationspreis der Initiative Mittelstand.

Lexware eRechnung ist für die aktuellen Versionen der folgenden
Lexware-Produkte erhältlich:

- Lexware faktura + auftrag / plus
- Lexware warenwirtschaft pro /pro handel
- Lexware handwerk pro
- Lexware financial office / plus /pro
- Lexware financial office pro handel / pro handwerk
- Lexware business office pro
- QuickBooks Plus
- Lexware büro easy
- Lexware büro easy plus

Lexware GmbH & Co. KG

Das Freiburger Softwarehaus Lexware wurde 1989 gegründet und ist
seit 1993 ein Tochterunternehmen der Haufe Mediengruppe. Die Haufe
Mediengruppe ist eine der führenden deutschen Verlagsgruppen in den
Bereichen Wirtschaft, Recht, Steuern und Informations¬verarbeitung.
Lexware etablierte sich mit einem umfangreichen Angebot an
Finanzsoftware für den kaufmännischen und privaten Bereich innerhalb
weniger Jahre erfolgreich am Markt und beschäftigt rund 260
Mitarbeiter. 1999 entwickelte sich Lexware durch eine Kooperation mit
Intuit zum führenden Anbieter im deutschen Finanzsoftwaremarkt.

Originaltext: Lexware GmbH & Co. KG
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